Graz: Steht die Beamtenversicherung vor dem Aus?
Ein Bericht des Grazer Stadtrechnungshofes deckt gravierende Mängel bei der KFA auf. Die Zukunft der Krankenkasse und ihrer Versicherten steht auf dem Spiel.
Bruno Wolters wurde 1994 in Deutschland geboren und studierte Philosophie und Geschichte in Norddeutschland. Seit 2022 ist Wolters Redakteur bei Freilich. Seine Interessengebiete sind Ideengeschichte und politische Philosophie.
Ein Bericht des Grazer Stadtrechnungshofes deckt gravierende Mängel bei der KFA auf. Die Zukunft der Krankenkasse und ihrer Versicherten steht auf dem Spiel.
Johann Guntermann, Anführer der „Hammerbande“, wurde in einer konzertierten Aktion der Polizei festgenommen. Die Ermittlungen gegen das Netzwerk gewaltbereiter Linksextremisten dauern an.
Die Verhandlungen über die „Brombeer-Koalition“ in Sachsen sind gescheitert. Differenzen in der Friedens- und Migrationspolitik führten zum Abbruch. Die CDU steht vor einer schwierigen Regierungsbildung und hat nun vier Optionen.
Der AfD-Politiker Rüdiger Lucassen hat kürzlich dazu aufgerufen, sich mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Im Gespräch mit FREILICH erklärt er, was ihn dazu bewogen hat und wie er die Bedeutung der historischen Aufarbeitung für die jüngeren Generationen einschätzt.
Nach einer aktuellen Umfrage würde die AfD in Mecklenburg-Vorpommern mit 28 Prozent die meisten Stimmen erhalten, gefolgt von der SPD mit 22 Prozent. Dies könnte zu einer schwierigen Regierungsbildung führen.
Der Energieverbrauch der deutschen Industrie ist im Jahr 2023 um 7,8 Prozent gesunken, was direkt mit dem Produktionsrückgang insbesondere in den energieintensiven Branchen korreliert.
Ein Spionageskandal erschüttert Italien: Der Mossad soll führende Politiker abgehört haben.
Der private Dienstleister Clearsprings steigert seinen Gewinn mit Asylunterkünften um 60 Prozent. Die Labour-Partei will nun die Verträge überprüfen.
Wärmepumpen sind nach der Ampelregierung der Schlüssel zur Energiewende, doch hohe Kosten und bauliche Bedenken bremsen die Nachfrage.
Die Ampel-Koalition stürzt in der Wählergunst ab! Nur noch 14 Prozent der Deutschen sind mit ihr zufrieden. Auch in der Sonntagsfrage verlieren die Regierungsparteien weiter.