Nach Bluttat in Dornbirn: Kickl will „Schieflage im Asylverfahren beseitigen“
In einer Reaktion auf die unfassbare tödliche Messerattacke gegen einen Beamten in Dornbirn kündigt Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) erste politische Schritte an.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
In einer Reaktion auf die unfassbare tödliche Messerattacke gegen einen Beamten in Dornbirn kündigt Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) erste politische Schritte an.
Nach drei Jahren, in denen man sich auf die Erfüllung der EU-Mindeststandards beschränkte, will die neue Mitte-Links-Regierung nun wieder eine lockerere Migrationspolitik fahren.
Knalleffekt in den Niederlanden: Mit dem früheren PVV-Politiker Joram van Klaveren tritt ausgerechnet ein früher scharfer Islamkritiker dem muslimischen Glauben bei.
Nach dem Vorstoß der freiheitlichen Sozialministerin Beate Hartinger-Klein in der ORF-„Pressestunde“ ergibt sich nun eine politische Diskussion rund um einen möglichen Rechtsanspruch auf einen sogenannten „Papamonat“.
Mit einer sogenannten „Anti-Nationalismus-Kampagne“, die sich auch an das eigenen Lager richtete, sorgten die Jusos im Bezirk Hannover nun für einige Empörung in sozialen Medien.
Seit dem Wochenende braut sich eine Kontroverse rund um einen von einer Burschenschaft kürzlich verwendeten Begriff zusammen, welche Kommentatoren als Sprachgebrauch des dritten Reichs klassifizieren.
Bei einem Vortrag in Wien pries Petr Bystron, AfD-Obmann in Auswärtigen Ausschuss, die Rolle Österreichs zur Diskussion über den umstrittenen Migrationspakt und äußerte sich markant zu einer Reihe weiterer europapolitischer Agenden.
Bei der vergangenen Gemeinderatssitzung in Innsbruck bezeichnete der grüne Gemeinderat Gerhard Fritz den bekanntesten Tiroler Freiheitskämpfer offenbar als Terroristen.
In Berlin setzten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag drei Männer das Privatauto eines AfD-Politiker in Brand. Für Aufregung sorgen die Verbindungen eines verdächtigten Mannes zur institutionellen Rechtsextremismusforschung.
Im Streit rund um das einstweilig verhinderte Denkmal für den polnischen König Jan III. Sobieski reichten die Initiatoren des Standbilds nun eine Petition bei der Stadt Wien ein.