Leipzig: Brandanschlag auf Auto von patriotischem YouTuber ‚Malenki‘
In der Nacht auf Freitag verübten bislang unbekannte Täter einen Anschlag auf das Privatauto des beliebten YouTubers und patriotischen Aktivisten ‚Malenki‘.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
In der Nacht auf Freitag verübten bislang unbekannte Täter einen Anschlag auf das Privatauto des beliebten YouTubers und patriotischen Aktivisten ‚Malenki‘.
Einen Tag, nachdem der frühere sachsen-anhaltische AfD-Landesparteiobmann André Poggenburg seinen Parteiaustritt bekanntgab, verdichten sich die Hinweise auf die Gründung einer neuen Partei.
Auch vier Monate nach der Reichstagswahl in Schweden ändert sich wenig an der Pattstellung zwischen den traditionellen Lagern. Die Frist zur Regierungsbildung läuft in zwei Wochen ab.
Die von einer rot-grünen Koalition geführte Bundeshauptstadt Wien stellt sich gegen die Reformpläne der türkis-blauen Regierung zur Mindestsicherung. Man hält diese nämlich schlichtweg für undurchführbar.
Am Mittwochabend tauchte auf der linksradikalen Online-Plattform Indymedia plötzlich ein vermeintliches Bekennerschreiben zur brutalen Attacke auf den Bremer AfD-Landessprecher Frank Magnitz auf.
Zwei Tage nach dem brutalen Angriff auf seine Person wurde der Bremer AfD-Landessprecher Frank Magnitz auf eigene Verantwortung aus dem Spital entlassen.
Ohne Einbindung der Öffentlichkeit fand in der DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld vom 2. bis 4. Jänner eine Konferenz mit europäischen Islamvertretern statt. Dass sich dort auch Funktionäre bekannt radikaler Gruppierungen ein Stelldichein gaben, beschäftigt nun auch die Politik.
In der Nachbetrachtung der schweren körperlichen Attacke auf den Bremer AfD-Landessprecher Frank Magnitz verteidigte eine linksgerichtete Journalistin in sozialen Medien politische Gewalt.
Matthias Berninger, früher langjähriger Bundestagsabgeordneter für Bündnis ’90/Die Grünen, nahm mit 1. Jänner einen Vertrag beim Chemiekonzern Bayer als Cheflobbyist an. Dabei muss er auch das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat bewerben.
Am Montag ereignete sich in der Hansestadt Bremen eine unfassbare Szene: Unbekannte Vermummte attackierten Frank Magnitz, einen Bundestagsabgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD), und verletzten diesen dabei schwer.