Innsbruck: Van der Bellen ernennt Chef von linkem Kulturtreff zu Professor
Der Leiter des Innsbrucker Kultur- und Szenetreffs Treibhaus darf sich mit Beschluss von Bundespräsident Alexander van der Bellen ab 30. November ‚Professor‘ nennen.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Der Leiter des Innsbrucker Kultur- und Szenetreffs Treibhaus darf sich mit Beschluss von Bundespräsident Alexander van der Bellen ab 30. November ‚Professor‘ nennen.
Der Antifaschistische und Antirassistische Ratschlag Thüringen ist der Empfänger des 3. Hauptpreises des Thüringer Demokratiepreises. Nun verkündeten die Empfänger der Auszeichnung, dass sie Teile ihres Preisgelds von 1.000 Euro an die linksextreme Rote Hilfe stiften wollen.
Inseratengate, dritter Akt: Die sozialdemokratische Abgeordnete Sabine Schatz nutzt die Diskussionen um einen mutmaßlich rechtsextremen Security, um erneut gegen patriotische Medien Stimmung zu machen. Dabei wiederholt sie auch die längst als mediale Ente enttarnte Mär der freigiebigen Inseratenverteilung an Die Tagesstimme.
Wenige Tage, nachdem der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) den US-Milliardär George Soros empfing, traf sich auch die deutsche SPD-Justizministerin Katarina Barley mit diesem.
Der patriotische Versand Phalanx Europa fürchtet aufgrund zunehmenden Gegenwindes an zahlreichen Fronten um sein mittelfristiges Fortbestehen. Das Team ruft die Fans der Marke zu solidarischer Unterstützung auf.
Am 15. Dezember treffen sich zahlreiche linke Akteure anlässlich des einjährigen Regierungsjubiläums zu einer Protestdemo. Neben Gewerkschaften mobilisieren dazu auch linksradikale und linksextreme Antifa-Gruppen.
Nach der Beobachtung dreier Landesgruppen der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (AfD) durch den Verfassungsschutz ist ein Richtungsstreit ausgebrochen. Mehrere Landesverbände wollen nun offenbar die betroffenen Landesgruppen loswerden.
Am Sonntag fanden in der früheren Bundesstadt Bonn zwei Demonstrationen statt. Eine patriotische Kundgebung forderte die Bundesregierung auf, den umstrittenen UN-Migrationspakt nicht zu unterzeichnen. Dagegen formierte sich auch eine Gegenveranstaltung.
Am Dienstag gesellten sich auch Polen und Israel zu jenen Staaten, die den umstrittenen UN-Migrationspakt nicht unterschreiben werden.
Eine Undercover-Recherche des renommierten Journalisten Shams Ul Haq stellte fest, dass Österreichs Moscheen ein großes Radikalisierungspotenzial besitzen. Besonders betroffen ist die steirische Landeshauptstadt Graz.