‚Einstweiliger Ruhestand‘: Seehofer wirft Maaßen raus
Am Montagnachmittag zog Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die Konsequenzen aus der Debatte rund um den Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes (BfV), Hans-Georg Maaßen.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Am Montagnachmittag zog Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die Konsequenzen aus der Debatte rund um den Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes (BfV), Hans-Georg Maaßen.
Auf Twitter äußerte sich der langjährige ARD-Wettermoderator Jörg Kachelmann kritisch über die Vorstellung, es gäbe so etwas wie ‚Klimaflüchtlinge‘.
Im Hickhack rund um die Frage, ob der UN-Migrationspakt im Dezember unterschrieben werden soll, bekennen nun immer mehr Länder Farbe gegen das umstrittene Abkommen. Auch Tschechien könnte sich bald in die Riege der Nichtunterzeichner begeben.
Die Westkirchen gedenken dieser Tage ihrer toten Heiligen und Verwandten. Christliche Hochfeiertage – die ihre Wurzeln dennoch bereits in vorchristlicher Zeit haben dürften.
Am gestrigen Montag entschied sich die langjährige deutsche Kanzlerin Angela Merkel, im Dezember nicht erneut für den CDU-Parteivorsitz zu kandidieren. Dies ist zwar ein kleiner Schritt auf dem Weg aus der deutschen Misere – eine verfrühte Feierstimmung ist dennoch fehl am Platz. Denn das ‚System Merkel‘ muss bröckeln.
Nur wenige Tage nach den unfassbaren Ereignissen in Freiburg schockiert nun ein ähnlicher Fall in der bayerischen Landeshauptstadt München.
In mehreren österreichischen Branchen sind bereits mehrere Verhandlungsrunden zu den Neuverhandlungen der Kollektivverträge verstrichen – ohne zu einem abschließenden Ergebnis zu kommen.
Wie sich nun herausstellte, dürften dänische Exekutivbeamten durch eine beherzte Großaktion vor etwa einem Monat einen möglichen Anschlag auf einen der separatistischen Gruppe ASMLA angehörigen Exil-Iraner verhindert haben.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem derzeitigen Europaparlamentarier der Grünen, Michel Reimon, verkündete Werner Kogler, der Bundessprecher der weiter in einer Krise befindlichen Partei, seinen Willen, bei der Europawahl 2019 als Spitzenkandidat antreten zu wollen.
Wenige Tage nach der jüngsten Umstellung auf die Normalzeit vereinbarten die Umwelt- und Infrastrukturminister der EU-Länder, in dieser Frage nichts zu überstürzen. Die EU-Kommission plante das Ende des leidigen Uhrendrehens bereits für 2019.