Köthen: Wirbel um Todesfall nach Streit zwischen Deutschen und Afghanen
In der Kleinstadt Köthen im östlichen Sachsen-Anhalt verstarb ein 22-jähriger Deutscher wenige Stunden nach einer Auseinandersetzung mit mehreren Migranten.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
In der Kleinstadt Köthen im östlichen Sachsen-Anhalt verstarb ein 22-jähriger Deutscher wenige Stunden nach einer Auseinandersetzung mit mehreren Migranten.
Das preisgekrönte Album „Jung, Brutal und Gutaussehend 3“ der beiden Rapper Farid Bang und Kollegah landete nun auf der Liste der jugendgefährdenden Medien („Index“).
Beim burgenländischen Landesparteitag der SPÖ in Oberwart wurde ex-Verteidigungsminister Hans-Peter Doskozil zum Nachfolger des scheidenden Landeschefs Hans Niessl gekürt.
Am Mittwochabend gesellte sich der Präsident des Bundesverfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, zu den Stimmen, welche dem Narrativ von angeblichen „Hetzjagden“ auf Migranten widersprechen.
Bei der jüngsten Sonntagsfrage bestätigte sich der letzte Aufschwung der AfD – insbesondere auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Dort konnte die patriotische Partei nun erstmals sogar die CDU überholen.
Der patriotische Versand „Phalanx Europa“ musste am Donnerstagmorgen feststellen, dass der Online-Bezahldienst SOFORT den Geschäftsvertrag fristlos kündigte.
Ein Bild, das durch die Medien ging: Ein Mann zeigt mitten in Deutschland den Hitlergruß. Nun verdichten sich die Hinweise, dass diese Person ein Tattoo zu Ehren der Rote Armee Fraktion (RAF) trug. Dabei handelt es sich um eine ehemalige linksterroristische Vereinigung.
Am Mittwochmorgen hielt der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) seine Regierungserklärung zu den Vorfällen in Chemnitz.
Am Tag nach seinem Rauswurf aus dem ÖVP-Parlamentsklub äußerte sich Efgani Dönmez detailliert zur Causa rund um seinen umstrittenen Tweet in Richtung der Berliner SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli.
Aktualisiert (07.09.2018 00:44): Wie sich mittlerweile herausstellte, wurden offenbar ca. 22.000 Euro an Spendengeldern lukriert, von denen ein Teil den Hinterbliebenen von Daniel H. zukommen soll.