Ulrichstag: Verteidiger von Augsburg als Volksheld und Schutzheiliger
Im bayerischen Bistum Augsburg feiert man alljährlich die Ulrichswoche. Höhepunkt ist das Gedenken am Todestag des Heiligen am 4. Juli.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Im bayerischen Bistum Augsburg feiert man alljährlich die Ulrichswoche. Höhepunkt ist das Gedenken am Todestag des Heiligen am 4. Juli.
Am Mittwoch beginnt am Landesgericht für Strafsachen Graz ein mit Spannung erwarteter Prozess gegen 17 Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ). Weiterhin gibt es breites Unverständnis für die Anklage.
An der geplanten zukünftigen Rückkehr zu verpflichtenden Schulnoten regt sich erneut Kritik – diesmal aus Tirol. In diesem Bundesland verwenden besonders viele Volksschulen eine alternative Leistungsbewertung (ALB).
Knalleffekt im Unionsstreit: Am Sonntagabend bot Innenminister Horst Seehofer (CSU) seinen Rücktritt sowohl von seinem Regierungsposten als auch vom Parteivorsitz an.
Am Freitag fällte der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) eine vielbeachtete Entscheidung. Künftig wird es Personen möglich sein, im Personenstandsregister eine Geschlechtsidentität jenseits von „männlich“ oder „weiblich“ anzugeben.
Am heutigen Freitag beginnen für die Schüler in drei österreichischen Bundesländern die Sommerferien – und die gesellschaftliche Debatte über die heimische Feriendauer frischt auf.
In der Debatte um die Arbeitszeitflexibilisierung kommt es heute bei einer Sondersitzung des Nationalrats zu einer dringlichen Anfrage der SPÖ.
Bei einer Pressekonferenz stellten am Donnerstag BVT-Chef Peter Gridling und Michaela Kardeis, Generaldirektorin für öffentliche Sicherheit, den Verfassungsschutzbericht 2017 vor.
Für reichlichen Diskussionsstoff sorgt derzeit eine Protestaktion der Umweltschutz-NGO Greenpeace in Berlin. Sie wollten damit für einen sofortigen Kohleausstieg werben.
Am Dienstag gingen in den sozialen Medien – vor allem auf Twitter – die Wogen hoch. Angeblich sollen sich ORF-Mitarbeiter dort künftig nicht mehr politisch äußern.