Globale Fertilitätsraten: So „gebärfaul“ ist der Westen
In vielen westlichen Ländern überaltert die Gesellschaft aufgrund niedriger Geburtenraten. Dennoch wächst die Bevölkerung durch den Import des Bevölkerungsüberschusses „fruchtbarerer“ Völker.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
In vielen westlichen Ländern überaltert die Gesellschaft aufgrund niedriger Geburtenraten. Dennoch wächst die Bevölkerung durch den Import des Bevölkerungsüberschusses „fruchtbarerer“ Völker.
Gunnar Kaiser verlor am 12. Oktober den Kampf gegen den Krebs, er wurde nur 47 Jahre alt. Sein Leben galt bis zuletzt dem Kampf für die Freiheit und das freie Wort. Während Corona gab seine Kritik vielen Menschen Halt.
Nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober reagiert Israel mit harter Vergeltung, was im Westen als „Recht sich zu verteidigen“ ausgelegt wird. Dabei ziehen von Anfang an Ungereimtheiten durch die forcierte Erzählung.
Raus aus der Stadt, hinein in den deutschen Wald, eine Heimstatt fernab aller Verwerfungen – die Sehnsucht ist alt. Was für manche Sinnbild eines eskapistischen Defätismus ist, ist für andere der strategische Rückzug, um ein widerständiges Bollwerk in der Peripherie aufzubauen.
Der einstige „Kampftag der Arbeiterklasse“ dient der linksextremen Szene häufig als Vorwand für Gewalt und Ausschreitungen. Doch nicht nur an diesem Tag schlägt die militante Antifa-Szene über die Stränge.
Ob als Stichwortgeber, Zulieferer, Mitarbeiter oder gar Moderator: Eine Antifa-Vergangenheit ist beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland längst ebenso salonfähig wie wohlwollende Darstellungen der Linksextremen.
Bei der Stigmatisierung und Ausgrenzung politisch missliebiger Personen ist dem Verfassungsschutz jedes Mittel recht – auch der Einsatz von Quellen aus dem einschlägigen linksextremistischen Antifa-Milieu.
Jedes System ist von „Kulturschaffenden“ flankiert. Im heutigen Deutschland haben „linke“ Künstler weitgehend Narrenfreiheit – bis hin zu Gewaltfantasien gegen Andersdenkende.
In den letzten Tagen konnten sowohl Till Lindemann als auch US-Schauspieler Kevin Spacey nach ihren #MeToo-Vorwürfen gerichtliche Erfolge verbuchen. Doch ihren Ruf stellt das wohl nicht wieder her.
Viele Patrioten trauten ihren Augen nicht, als die FPOÖ einen „Aktionsplan gegen Extremismus“ hinnahm, der Burschenschaften, Identitäre und Coronakritiker pauschal als „rechtsextrem“ brandmarkt. Nun gilt es zu verhindern, dass der Fehler folgenschwer wird.