Wien: Linksextreme attackieren Sellner – und scheitern kläglich
Einen Angriff auf seine Person konnte der österreichische Identitären-Chef Martin Sellner am frühen Donnerstagabend durch eine schnelle Reaktion vereiteln.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Einen Angriff auf seine Person konnte der österreichische Identitären-Chef Martin Sellner am frühen Donnerstagabend durch eine schnelle Reaktion vereiteln.
Neben Deutschland bleibt auch Frankreich seiner asylfreundlichen Linie treu und will sich an der Verteiligung der Migranten aus dem zerstörten Lager Moria beteiligen.
Noch bevor es auf der wichtigsten Online-Vertriebsplattform Steam überhaupt publiziert werden konnte, löschten die Verantwortlichen nun „Heimat Defender: Rebellion“ und das Konto des Bürgernetzwerks Ein Prozent.
In Niedersachsen kommt es wohl zu einer Spaltung der AfD-Fraktion, die unabhängig vom tobenden Richtungsstreit einen großen Schaden an der patriotischen Bewegung als Ganzes anrichtet. Leider neigen patriotische Parteien schon länger zu diesem Phänomen.
Die Liste der Firmen und Einrichtungen, die in der gegenwärtigen Rassismus-Debatte ihren eigenen Namen oder den eines Produkts ändern wollen, wird immer länger.
Mittlerweile kann jeder – und alles – „rassistisch“ sein: Süßspeisen, Apotheken und sogar Fotos. Und wie sich herausstellt: Auch künstliche Intelligenz ist dazu angeblich fähig.
Am Sonntagabend kann es zu einer wiederholten Feuersbrunst im Migrantenlager Vathy auf der griechischen Insel Samos.
Am Donnerstag verschärfte die türkis-grüne Bundesregierung die bisherigen Corona-Maßnahmen in Österreich – und erntete sofort Gegenwind aus der Opposition.
Auf heftigen Gegenwind stößt die EU-Kommisionspräsidenten Ursula von der Leyen mit ihren Wortmeldungen zur europäischen Migrationspolitik – etwa von Herbert Kickl.
Etwa eine Woche nach dem verheerenden Brand im Migranten-Lager Moria auf Lesbos betraf es diesmal ein ebenfalls überfülltes Lager auf der Insel Samos.