Linkspartei fordert staatliche Corona-Hilfe für Illegale
Mit einer umstrittenen Forderung sorgt die deutsche Linkspartei jetzt für Aufsehen. Sie will nämlich Geld aus öffentlicher Hand für Menschen ohne Papiere locker machen.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Mit einer umstrittenen Forderung sorgt die deutsche Linkspartei jetzt für Aufsehen. Sie will nämlich Geld aus öffentlicher Hand für Menschen ohne Papiere locker machen.
Um in Zeiten der Coronakrise weiterhin eine Daseinsberechtigung zu genießen, greifen sogenannte ‚Rechtsextremismusexperten‘ tief in die Trickkiste. Einen besonders dreisten Fall lieferte einmal mehr die umstrittene Amadeu-Antonio-Stiftung.
Der YouTuber Klemens Kilic hat es wieder geschafft, einen deutschen Politiker hereinzulegen. Prominentes ‚Opfer‘ des Streiches war diesmal der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs.
Der evangelische Landesbischof von Württemberg hat sein Mitgefühl mit Muslimen bezüglich eines eingeschränkten Ramadan bekundet.
Mit einem Hilfspaket für seine gesamte Bevölkerung lässt das fernöstliche Land Japan jetzt aufhorchen. Jeder Einwohner im Land der aufgehenden Sonne bekommt einmalig 100.000 Yen (850 Euro) aus öffentlicher Hand.
Wer schon immer einmal wissen wollte, in welche Projekte sein Rundfunkbeitrag fließt, hat jetzt eine neue Chance sich zu wundern. Ein Video aus der öffentlich-rechtlichen Jugendschiene ‚Funk‘ verstört mit der Direktheit seiner Aussagen.
Am Dienstag kam es in der Berliner Franklinstraße zu Stromausfällen, nachdem eine linksextreme Gruppierung einen Brandsatz in eine Baugrube geworfen hatte. Der Staatsschutz ermittelt.
Mit einer religiösen Überhöhung an Zustimmung für das Handeln von Pro-Asyl-NGOs sorgt derzeit Sven Giegold von den deutschen Grünen für Stirnrunzeln.
Am heutigen Mittwochmorgen kam es in mehreren Orten in Nordrhein-Westfalen zu Hausdurchsuchungen bei mutmaßlich terrorbereiten Islamisten.
Scharfe Kritik übten FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und der oberösterreichische Landesparteichef Manfred Haimbuchner an einer Empfehlung, die Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) an eine Trauergemeinde richtete.