Alf Poier singt gegen „Genderwahn“ an
Der Kabarettist Alf Poier nimmt sich keinen Blatt vor den Mund und pfeift auf „politische Korrektheit“. Nun veröffentlichte er ein Protestlied gegen Genderzwang und „Cancel Culture“.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Der Kabarettist Alf Poier nimmt sich keinen Blatt vor den Mund und pfeift auf „politische Korrektheit“. Nun veröffentlichte er ein Protestlied gegen Genderzwang und „Cancel Culture“.
Der Höhenflug der Freiheitlichen in der Sonntagsfrage nimmt kein Ende. Zum ersten Mal seit über fünf Jahren geben 30 Prozent der Österreicher an, bei einer baldigen Neuwahl die FPÖ zu wählen.
Der Aktionismus der Klima-Extremisten nimmt kein Ende. Am gestrigen Donnerstag feierten sich Mitglieder der „Letzten Generation“ dafür, das Landtagsgebäude in St. Pölten besudelt zu haben.
Mehr als 100.000 Asylanträge in diesem Jahr stellen sogar das bisherige Rekordjahr 2015 in den Schatten. Damit einhergehend ist nun auch die „Zaun-Debatte“ wieder hochaktuell.
Es ist eine Nachricht, welche die kritische Gegenöffentlichkeit mit einigem Schock trifft. Denn am heutigen Mittwoch kündigte mit dem Wochenblick ein absolutes Schwergewicht der alternativen Medienszene an, seine Berichterstattung einzustellen.
Mit einer aufsehenerregenden Aktion machten Aktivisten aus dem Umfeld der rechten Bürgerbewegung „Die Österreicher“ von sich reden. In einer Aktion, die an das Vorgehen der Klimaextremisten der „Letzten Generation“ erinnerte, klebten sie sich vor der Einfahrt der Asyl-Erstaufnahmestelle im niederösterreichischen Traiskirchen fest.
Der freiheitliche Höhenflug in den Umfragen dauert an. Rückte die FPÖ bereits vor einigen Wochen erstmals auf den ersten Platz in der Wählergunst, baut sie ihren Vorsprung nun beständig aus. Gleich zwei Umfragen sehen die Blauen an der 30-Prozent-Marke kratzen.
Der alternative Sender AUF1 hat einen steilen Aufstieg hinter sich: Nach nur anderthalb Jahren erreichen seine Beiträge oft zigtausende kritische Bürger, auf Telegram gehört er mit nunmehr über 230.000 Followern zu den Platzhirschen. Nun unterstellt die öffentlich-rechtliche ARD dem jungen Sender, sein Logo abgekupfert zu haben – und begehrt die Löschung der Marke „AUF1“.
Die Freiheitlichen steigen seit Monaten schier unaufhaltsam bei den Umfrageinstituten. In einer aktuellen Umfrage des „Paul-Lazarsfeld-Instituts“ unter 2.000 Österreichern übernahmen sie nun den alleinigen ersten Platz.
Der grüne Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi ist weiter angezählt. Nach dem Auseinanderbrechen der Stadtregierung im Vorjahr und dem seitdem herrschenden freien Spiel der Kräfte revoltieren nun die eigenen Hinterbänkler – sie gründeten einen neuen Gemeinderatsklub und geizen nicht mit Vorwürfen in Richtung Willi.