Redaktion

Seit rund zehn Tagen herrscht Aufregung über einen von der oberösterreichischen Landesregierung abgesegneten „Aktionsplan gegen Extremismus“, der sich vor allem gegen das patriotische Vorfeld richtet. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kündigt daher im Gespräch mit mehreren rechten Medien, darunter FREILICH, einen politischen Schwerpunkt an. Man will linksextreme Netzwerke durchleuchten.

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Die Bundesregierung will bis 2030 bis zu sechs Millionen Wärmepumpen installieren lassen, doch es fehlen dazu die Monteure. Das Ministerium von Robert Habeck hat jedoch einen Plan, um das Problem zu lösen, wie eine FREILICH exklusiv vorliegende Anfrage ergab.

Der Bruder eines steirischen FPÖ-Politikers sitzt in U-Haft, weil er im Verdacht steht, Crystal Meth hergestellt zu haben. In den vergangenen Tagen thematisierten zahlreiche Medien die Mitgliedschaft des Mannes in einer Burschenschaft. FREILICH sprach deshalb mit einem Vertreter der betroffenen Verbindung über den Fall.

Seit 2007 steigt die Zahl der Totgeburten in Deutschland stetig an. Besonders hoch war der Anstieg im Jahr 2021, also dem zweiten Coronajahr.

Der Tod eines Jugendlichen bei einer Polizeikontrolle hat in Frankreich vielerorts zu Plünderungen und Ausschreitungen geführt. Die überforderte Polizei griff nun in Lyon eine rechte Demonstration an, die gegen den Kontrollverlust des Staates protestierte und die Innenstadt vor Plünderungen schützen wollte.

Selbst mit Google oder Wikipedia ist es schwierig, sich einen Überblick über den politischen Blätterwald in der Schweiz zu verschaffen. Oft fehlen die politische Ausrichtungen oder sind nur knapp. FREILICH hat eine Übersicht erstellt, die laufend ergänzt wird. Welche Zeitungen und Zeitschriften sind politisch wie eingestellt? (Stand: Juni 2023)

Der AfD-Kandidat Hannes Loth konnte sich in der Stichwahl gegen den parteilosen Kandidaten Nils Naumann durchsetzen.

Ungarn hat sich einmal mehr von der EU-Migrationspolitik abgegrenzt. Weder eine Verteilung von Migranten noch Ausgleichszahlungen kommen für den ungarischen Ministerpräsidenten Orbán in Frage.

Die Behörden sind wegen der Entwicklungen in der linksextremen Szene alarmiert, wie die Anwort auf eine Kleine Anfrage von Jan Wenzel Schmidt (AfD) hervorgeht.