Wer ist der Kriminellste im Land?
FREILICH hat die am 30. März 2022 veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 unter die Lupe genommen.
FREILICH hat die am 30. März 2022 veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik 2022 unter die Lupe genommen.
Die Schweiz setzte vor kurzem ihrem bisherigen Kurs in der Migrationsfrage ein Ende.
Die aktuellen Asylantragszahlen seien Fakten und ein Auftrag für ein sofortiges Handeln, erklärt Hannes Amesbauer. (FPÖ)
Die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund ist in Österreich weiter gestiegen. Zudem wurden im ersten Halbjahr 2022 bereits 30.000 Asylanträge gestellt.
Fünf Afghanen stehen im dringenden Tatverdacht, eine Frau in Vorarlberg sexuell missbraucht zu haben. Der Fall hatte sich bereits im Februar ereignet, kam aber erst jetzt an die Öffentlichkeit. Die FPÖ fordert Aufklärung.
Die Einreise mit entsprechender Aufenthaltszusage soll „besonders schutzbedürftigen“ Afghanen zustehen, welche entweder auf einer sogenannten „Menschenrechtsliste“ oder auf einer Liste für Ortskräfte stehen. Laut Spiegel-Informationen war dies jedoch bisher bei rund der Hälfte der Eingeflogenen nicht der Fall. Sogar abgeschobene Straftäter reisten wieder ein.
2.600 weitere Afghanen einer sogenannten „Menschenrechtsliste“ haben nun eine Aufenthaltszusage des Bundesinnenministeriums erhalten. Kritik kommt von Vertretern der Asyllobby, denen die Zahl noch zu gering ist.
Seit der Machtübernahme der Taliban in Kabul ist die Diskussion über die Aufnahmen von Afghanen in westlichen Ländern neuerdings entfacht. Dabei hat die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson einen ganz besonderen Plan: Sie macht sich für die „legale und sichere“ Ansiedelung der Migranten stark.
Das Land Berlin hat sich zur Aufnahme von Afghanen bereit erklärt. Am Dienstag wird der Berliner Senat darüber beraten.
Nicht nur in Österreich befürchtet man derzeit große Migrationsströmen aus Afghanistan. Die Türkei übt besonders Kritik am US-Programm zur Umsiedlung afghanischer Mitarbeiter.