„Werkstatt Europa“: Patriotische Veranstaltung in Halle (Saale)
Mehrere patriotische Verlage und Initiativen werden vor Ort sein, um Interessierte über ihre Arbeit zu informieren.
Mehrere patriotische Verlage und Initiativen werden vor Ort sein, um Interessierte über ihre Arbeit zu informieren.
Im kommenden Januar findet die 19. Winterakademie des Instituts für Staatspolitik statt. Thema der diesjährigen Akademie ist „Volk“. 150 Plätze sind verfügbar.
Am Montag bezog der Verleger Götz Kubitschek (Antaios) erstmals öffentlich Stellung zu den Schlagzeilen um seine Position. Dabei räumte er mit Gerüchten sowohl über den kolportierten Verlagsverkauf als auch rund um den Angriff auf seine Person am Samstagabend in Frankfurt auf.
Kubitschek übergibt die Leitung des Verlags an Ellen Kositza, die künftig auch für die inhaltliche Ausrichtung verantwortlich sein wird.
Im Buch „Inside AfD“ hatte Franziska Schreiber behauptet, Björn Höcke und Götz Kubitschek hätten NS-Reden analysiert und als Muster für Höcke-Reden verwendet. Kubitschek klagte gegen diese Unterstellung und bekam recht.
Beim „Europa Nostra“-Festival konnten die Besucher zahlreiche Projekte, Vorträge und Beiträge zur patriotischen Gegenkultur bestaunen.
Im ersten Teil des Interviews gab der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser seine Einschätzung zur neuen linken Sammlungsbewegung „Aufstehen“ ab und was sie für die AfD bedeutet. Außerdem befragten wir ihn nach Grundsätzen einer „sozialen Rechten“ (Ersten Teil lesen). Im zweiten Teil geht es um das Konzept der „Querfront“, warum sie für eine Neue Rechte nicht erstrebenswert sei und inwiefern Karl Marx wieder aktuell wird:
In den vergangenen Monaten diskutierte das deutsche Feuilleton, ob und wie man mit „Rechten redet“. Die neue Literatursendung „Mit Rechten lesen“ will mehr. Denn: „Literatur verbindet, Lesen verbündet“.
Die Sezession gilt als führende rechtsintellektuelle Zeitschrift im deutschsprachigen Raum. Soeben ist die 84. Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt „1968“ erschienen.
Die Initiative „Verlage gegen Rechts“ plant für die bevorstehende Leipziger Buchmesse mehrere Aktionen gegen „rechte“ Aussteller. Neben Diskussionsrunden über Genderfragen oder Antisemitismus ist auch eine Demonstration geplant. Bei der Frankfurter Buchmesse im Herbst war es zuletzt zu Störaktionen und Angriffen auf konservative Verlagsstände gekommen.