Grazer Schloßberg: Kriegssteig soll Friedenssteig werden
Die „Plattform Friedensweg“ will gemeinsam mit dem KZ-Verband die Umbenennung des Kriegssteigs erwirken. FPÖ-Klubobmann Armin Sippel kritisiert diese Forderung.
Die „Plattform Friedensweg“ will gemeinsam mit dem KZ-Verband die Umbenennung des Kriegssteigs erwirken. FPÖ-Klubobmann Armin Sippel kritisiert diese Forderung.
Im Großen und Ganzen würden sowohl Lokalbetreiber als auch Gäste, Sicherheitsbehörden und Anrainer von der Aktion profitieren, so Klubobmann Armin Sippel (FPÖ).
Knapp eine Woche vor der Landtagswahl setzt die steirische FPÖ ganz auf die Themen Identität und Migration.
„Das war blöd von mir, die Aussage tut mir in dieser Form leid. Wir grenzen niemanden aus, der mit uns reisen will“, so Hlade.
Dennoch brauche es in Graz „wirksame Konzepte“, um die Drogensituation in der Stadt zu verbessern, so FP-Klubobmann Armin Sippel.
Mit der Wiedereinführung der „Heimatkunde“ soll an den steirischen Volksschulen das kulturelle Erbe der Steiermark wieder stärker vermittelt werden.
Die Parks in Graz zählen zu den beliebtesten Drogenumschlagsplätzen der Stadt. Im Volksgarten fanden Polizisten bei einer Razzia zuletzt auch harte Drogen. Nun will man den Park einzäunen und nachts absperren. Ein Vorschlag, den Klubobmann Armin Sippel (FPÖ) begrüßt.
In der steirischen Landeshauptstadt gehen rund um Werbematerial der Grazer KPÖ für ein jugoslawisches Kulturfest die Wogen hoch. FPÖ-Klubchef Armin Sippel wirft den Kommunisten vor, sich dabei in ihrer Bildsprache vergriffen zu haben. Diese wiesen die Vorwürfe zurück, mit Stalinisten habe man „nichts am Hut“.
Ein Historiker-Bericht stuft 20 Grazer Straßennamen als bedenklich ein. Nun diskutieren die Parteien über die weiteren Schritte. Die FPÖ stellt sich dabei strikt gegen die Umbenennung von Straßennamen. Die anderen Gemeinderatsfraktionen wollen sich derzeit noch nicht festlegen. Allerdings sollen die Anrainer in die Diskussion eingebunden werden, so der Tenor.
Der letzte Woche für die FPÖ angelobte Gemeinderat Heinrich Sickl sorgt für Empörung bei den Grünen. Laut Grünem Gemeinderatsklub hätte Sickl keinen Platz in Graz. Angesichts der mangelnden Abgrenzung der Grazer Grünen von Extremismus im Umfeld der eigenen Reihen ist diese Aussage wohl kaum ernst zu nehmen.