CDU und FDP stimmen für Flüchtlingsbegrenzung
Weil der Zustrom an Migranten auf dem gegenwärtigen Niveau nicht zu bewältigen sei, haben CDU und FDP einem Antrag der AfD, die Flüchtlingszahlen zu begrenzen, zugestimmt.
Weil der Zustrom an Migranten auf dem gegenwärtigen Niveau nicht zu bewältigen sei, haben CDU und FDP einem Antrag der AfD, die Flüchtlingszahlen zu begrenzen, zugestimmt.
Während viele Gemeinden bereits unter den bisherigen Migrantenströmen zusammenzubrechen drohen, fordert eine Gruppe von Städten und Gemeinden die Aufnahme weiterer Migranten.
Nach einer feuerpolizeilichen Überprüfung dürfen sich in der Welser Asyl-Registrierstelle nur mehr 100 Personen aufhalten. Freilich hat mit Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FPÖ) über die aktuelle Situation in Wels gesprochen.
Die Zelte, in denen seit Dienstag 16 Asylwerber untergebracht sind, stehen bereits seit vergangener Woche auf dem Gelände einer Tiroler Polizeischule.
In der vergangenen Nacht kam es zu einem verheerenden Brand im Asyllager Moria auf der griechischen Insel Lesbos.
Das Heim für Asylwerber wurde nach mehr als 20 Infektionsfällen evakuiert. Die Migranten werden nun anderweitig untergebracht.
Der FPÖ-Landtagsabgeordnete Stefan Hermann befürchtet, dass während der aktuellen Ausnahmesituation wieder vermehrt Asylwerber ins Land kommen könnten.
Um den Ansturm von Migranten bewältigen zu können, war es in Griechenland einen Monat lang nicht möglich, Antrag auf Asyl zu stellen.
Nur einen Tag nach den Vorfällen in Wildon in der Südsteiermark sorgt ein ähnlicher Fall in Ossiach in Kärnten für erhitzte Gemüter. Dort sollen mehr als drei Dutzend Asylwerber in einem Bus angekommen sein.
Geht es nach den Liberalen, könnten bald ehemalige Asylwerber an deutschen Schulen unterrichten.