Ein Drittel ausländische Tatverdächtige: Gewalt an sächsischen Schulen nimmt dramatisch zu
Die Zahl der Gewaltdelikte an sächsischen Schulen ist gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Anfrage hervor. Ein Großteil der Tatverdächtigen sind Ausländer.
Die Zahl der Gewaltdelikte an sächsischen Schulen ist gestiegen. Das geht aus einer aktuellen Anfrage hervor. Ein Großteil der Tatverdächtigen sind Ausländer.
Die Zahl der Asylanträge ist in Österreich zurückgegangen. Dennoch ist das Niveau mit dem dritthöchsten Jahreswert seit den 1950er-Jahren nach wie vor hoch.
Bundesfinanzminister Lindner hat Länderforderungen nach mehr Geld für Asylwerber abgelehnt. Seine Begründung: Der Bund unterstütze die Länder bereits massiv.
Die meisten Anträge wurden von Menschen aus Afghanistan gestellt, an zweiter Stelle steht Indien.
Kroatien kann im Jänner dem Schengen-Raum ohne Passkontrollen beitreten. Bulgarien und Rumänien bleiben hingegen außen vor.
Mit einer potenziellen neuen Welle von Migranten wie im Jahr 2015 sieht die sächsische Regierung Handlungsbedarf. Der Innenminister fordert einen temporären Aufnahmestopp.
Aktuell steigen die Asylzahlen EU-weit wieder an, besonders auf der Balkanroute mehren sich die illegalen Aufgriffe.
Mehr als 56.000 Asylanträge wurden in Österreich in den ersten acht Monaten des Jahres gestellt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 195 Prozent.
Rund vier Prozent der im Südteil Zyperns lebenden Bevölkerung hat keinen gültigen Aufenthaltsstatus.
Die aktuellen Asylantragszahlen seien Fakten und ein Auftrag für ein sofortiges Handeln, erklärt Hannes Amesbauer. (FPÖ)