Slowakei verankert Recht auf Bargeldzahlung in Verfassung
Kritiker in der Slowakei warnen davor, dass der digitale Euro letzten Endes zum alleinigen Zahlungsmittel werden könnte.
Kritiker in der Slowakei warnen davor, dass der digitale Euro letzten Endes zum alleinigen Zahlungsmittel werden könnte.
Nach Plänen der EU-Staaten soll es Bargeldzahlungen jenseits von 10.000 Euro in Zukunft nicht mehr geben.
Für die Umfrage wurden insgesamt 5.750 Personen aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Polen, den Niederlanden, Belgien, Schweden, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Finnland, Irland und der Türkei befragt.
Nach einem Plan von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärt die Politik verschleierten Finanzströmen den Kampf an. Doch die Opposition wittert andere Gründe.
Lagarde, Lindner & Co. trommeln für den „digitalen Euro“: Warum man deren Beteuerungen, dass dieser das Bargeld nicht ersetzen soll, nicht trauen sollte und welche Gefahren diese Entwicklung birgt, erklärt Julian Schernthaner in seinem Kommentar.
Die Eintragungswoche von sieben Volksbegehren ging am Montag zu Ende, sechs davon erhielten mehr als 100.000 Unterschriften und müssen nun im Parlament behandelt werden.
In der Woche vom 19. bis 26. September können in Österreich insgesamt sieben Volksbegehren unterzeichnet werden. Zwei davon richten sich gegen die Corona-Maßnahmen im Land.
Ein Volksbegehren für den Erhalt des Bargeldes und der uneingeschränkten Bargeldzahlung erhält aktuell offenbar großen Zuspruch aus der Bevölkerung.
Die Umstellung auf bargeldloses Bezahlen führe dazu, dass gewisse Menschen vom Restaurantbesuch ausgeschlossen werden, so Marlene Svazek von der FPÖ.
Eine Umfrage der Bank ING in fünfzehn Ländern zeigte: Nirgendwo sonst hängen die Menschen so sehr am Bargeld wie in Österreich. Aber auch in anderen Ländern ist man eher gegen eine Abschaffung.