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In einem weiteren Artikel der „Twitter Files“ zeigen Recherchen eine fragwürdige Allianz zwischen Pharmaunternehmen und Regierungsstellen.

Monatelang gab es Berichte von Frauen, dass die Impfung ihren Zyklus intensiver gemacht und verändert habe. Dies soll nun offiziell als Nebenwirkung aufgenommen werden.

Begründet wird die Preiserhöhung unter anderem mit der künftig wohl geringeren Nachfrage.

Die jeweiligen EU-Mitgliedsstaaten können letztendlich aber selbst darüber entscheiden, ob sie Corona-Impfungen für Babys anbieten wollen.

Insgesamt 800 Krankenhausmitarbeiter in der Steiermark verweigern die Impfung mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff.

Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.

Damit reagiert das Land auf Studienergebnisse, wonach der Impfstoff nur begrenzten Schutz bei mild verlaufender Infektion mit der südafrikanischen Variante liefert.

Viele der Ärzte drohen aktuell sogar mit einer Schließung ihrer Ordinationen, wenn ihr Protest von der Landesregierung weiterhin nicht gehört wird.