Wie ein japanischer McDonalds-Spot weltweit zum viralen Hit wurde
Im Westen wird die Werbung immer bunter und vielfältiger – nicht so in Japan. Ein Werbespot für die Fast-Food-Kette McDonald's wurde dort zum Welterfolg.
Im Westen wird die Werbung immer bunter und vielfältiger – nicht so in Japan. Ein Werbespot für die Fast-Food-Kette McDonald's wurde dort zum Welterfolg.
In dem Kinderbuch wird auch behauptet, dass Großbritannien ein „schwarzes Land“ war, bevor „die Weißen kamen“.
Der US-amerikanische Rapper Kanye West sorgte auf der Pariser Fashion Week mit einem T-Shirt für Aufsehen. Der 45-Jährige trug ein langärmliges Hemd mit dem Aufdruck „White Lives Matter“.
Der Zusammenbruch des Realsozialismus und die fortschreitende Globalisierung zwang die Linke zu einer Neufokussierung auf Kultur, Sprache und Identität. Die Konsequenzen und Probleme sind heute zu spüren. Die Lösung liegt in rechten Distinktionsbedürfnissen.
Der Torwart der deutschen Nationalmannschaft meint, die Spieler wären wichtige Vorbilder für Kinder und Jugendliche. Er freue sich über die „positive Resonanz“ auf das Tragen seiner „Regenbogen-Armbinde“.
Wie allen bekannt, ist Arnautovic von der UEFA bestraft worden. Er hatte sich nach Urteil der Guten böse verhalten. Meine Meinung? Gerne doch, aber ich warne Sie, ich schreibe sie hormongesteuert, Kombination Adrenalin und Testosteron.
Spätestens seit der „Black Lives Matter“-Bewegung steht das Denkmal in der Hansestadt in der Kritik. Grund: Bismarcks Kolonialpolitik. Vor allem Linke fordern deshalb eine „Kontextualisierung“ und Umgestaltung des Denkmals. Andere sehen darin wiederum „linke Meinungsmache“ und einen „Angriff auf die deutsche Geschichte“.
Mitarbeiter der renommierten University of Oxford sind offenbar der Ansicht, dass die traditionelle Methode, Musik zu notieren, ein Überbleibsel der Kolonialzeit sei. Entsprechend benachteilige dies Studenten mit nicht-europäischen Wurzeln.
Die Debatte über die Repräsentation ethnischer Minderheiten in beliebten Sendungen und Filmen ist ewig jung. Für die Verfechter der Anti-„Rassismus“-Agenda ist klar: Diese ist bereits bei den Jüngsten anzubringen.
Bis zu 300 Randalierer plünderten Geschäfte und attackierten Polizisten. Wie in Videos zu sehen ist, stammt der Großteil der Angreifer offenbar aus Afrika.