USA: Polizei räumt autonome Zone „CHAZ“
Die Räumung der „autonomen Zone“ in Seattle war bereits vor etwa einer Woche angekündigt worden.
Die Räumung der „autonomen Zone“ in Seattle war bereits vor etwa einer Woche angekündigt worden.
In den USA finden weiterhin „Black Lives Matter“-Proteste statt, bei denen es auch regelmäßig zu Vandalismusakten kommt. In Madison haben Demonstranten eine die Statue eines Sklavereigegners niedergerissen.
Im Rahmen der aktuellen Rassismus-Debatte fordert der schwarze Bürgermeister Pierre Kompany, Statuen von König Leopold II. zu entfernen. Seiner Ansicht nach gehörten diese bereits seit Langem ins Museum.
Das Wahlkampfteam von US-Präsident Donald Trump hat in einem Posting vor der Antifa gewarnt. Dabei verwendete er unter anderem ein Zeichen, das laut Facebook an ein NS-Symbol erinnern soll.
Mit dem Argument, dass Sprache das Denken forme, wollen Kritiker Unternehmen dazu bewegen, bestimmte Begriffe nicht mehr zu verwenden.
Der erfolgreiche Film „Vom Winde verweht“ soll jedoch mit Erläuterungen ergänzt und später wieder ins Programm aufgenomen werden.
Nach den Protesten der vergangenen Tage im Zusammenhang mit dem Tod von George Floyd äußerten sich nun auch einige US-Bischöfe zum Thema Rassismus.
Die „Black-Lives-Matter“-Bewegung hat in den vergangenen Tagen viel Unterstützung erfahren. Eine schwarze Aktivistin hat nun aber in einem Video erklärt, warum George Floyd für sie kein Held ist.
In Zukunft wird es den Nutzern dieser App nicht mehr möglich sein, nach der Ethnie zu filtern. Das gefällt nicht allen.
Im Zuge der Ausschreitungen kamen in den USA bereits mehrere Menschen ums Leben, viele weitere wurden verletzt. Nun werden auch in europäischen Städten Proteste mit Bezug zum Tod von George Floyd organisiert.