Aprilscherze: Wenn einen die Welt zum Narren hält
Alljährlich zum 1. April hoffen wir, dass uns diesmal keine Freunde „in den April schicken“. Welche Wurzeln hat der Brauch, dem sich mittlerweile sogar große Unternehmen anschließen, eigentlich?
Alljährlich zum 1. April hoffen wir, dass uns diesmal keine Freunde „in den April schicken“. Welche Wurzeln hat der Brauch, dem sich mittlerweile sogar große Unternehmen anschließen, eigentlich?
Rund um den Jahresausklang an Silvester etablierten sich im Laufe der Zeit einige Bräuche, Wunschfloskeln und einiges mehr. Den allerwenigsten sind die Wurzeln ihrer alljährlichen Rituale allerdings bekannt.
Die Tage rund um Weihnachten gelten als besonders sagenumwobene Zeit. Was hat es mit den sogenannten Rauhnächten und ihrem reichen Brauchtum auf sich?
Auch dieses Jahr fand das „Aufsteirern“ in der steirischen Landeshauptstadt Graz statt. Jedes Jahr lockt das Fest Hundertausende Besucher aus mehreren Bundesländern an.
Im bayerischen Bistum Augsburg feiert man alljährlich die Ulrichswoche. Höhepunkt ist das Gedenken am Todestag des Heiligen am 4. Juli.
Landlauf, landab werden rund um den 23./24. Juni wieder die Bergfeuer entzündet. Der beliebte Brauch, welcher vielerorts das Fest des Hl. Johannes darstellt, geht auf alte, heidnische Wurzeln zurück.
Zwischen Karsamstag und Ostermontag werden vielerorts im deutschsprachigen Raum sogenannte „Osterfeuer“ entzündet. Was hat es mit dem alten Brauch eigentlich auf sich?
Am Karfreitag gedenken die Christen der Kreuzigung Jesu Christi. Es ist der erste Tag der Dreitagefeier zu Ostern, dem sogenannten „Triduum Sacrum“, welches das höchste Fest des Kirchenjahres darstellt.
Mit dem Gründonnerstag endet die 40-tägige Fastenzeit und das höchste Fest der Christen, die Auferstehung Jesu zu Ostern, wird eingeleitet. Die christlichen Kirchen feiern an diesem Tag das letzte Abendmahl Jesu Christi mit den zwölf Jüngern.
Zwischen all dem Trubel um den heutigen Valentinstag wird so mancher aus dem Sinn verloren haben, dass in diesem Jahr noch ein zweiter Feiertag auf den 14. Februar fällt: Aschermittwoch. Doch was ist das überhaupt?