Woke Bücher, die nach dem Tod von George Floyd von „unerfahrenen“ Verlegern mit enormen Vorschüssen gekauft wurden, erwiesen sich als Flops. Dazu gehörten queer-feministische Romane und die Memoiren von Elliot Pages.
Für viele gilt das Buch immer noch als Allheilmittel für alle Lebenslagen und Gemütszustände. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing sagt: Mehr davon! Deshalb sammelt er für FREILICH in einer Sonderreihe die Lieblingsbücher verschiedener konservativer und rechter Akteure und lässt sie vorstellen. Irmhild Boßdorf, Journalistin und AfD-Kandidatin für die Europawahl 2024, stellt heute für FREILICH fünf besondere Bücher vor.
Zu jeder Buchbestellung gibt es bis zum 15. November die FREILICH-Ausgabe 21 „Freiheit in Gefahr“ gratis dazu. Darin lesen Sie, wie die „Cancel Culture“ unseren Alltag beeinflusst und die Freiheit bedroht.
Ende dieses Monats jährt sich zum 85. Mal der Abschluss des Münchner Abkommens, über das in der Vergangenheit viel diskutiert wurde. Im Zuge dieser Debatte sind zahlreiche Bücher erschienen, die dieses Ereignis jedoch stets aus deutscher, polnischer oder alliierter Sicht beleuchtet haben – nie jedoch aus tschechischer Perspektive. Jungeuropa legt nun ein wichtiges Buch zu diesem Thema vor. FREILICH bringt exklusiv und vorab einen Auszug aus dem Nachwort von Antonin Brousek.
Volker Zierke ist ein junger Autor aus Dresden, im Jungeuropa Verlag veröffentlichte er zwei erfolgreiche Romane. FREILICH stellte Volker Fragen zu seiner Motivation und Zielen – worauf können sich Unterstützer bei seinem kommenden Buch freuen?
Der diesjährige „IQB-Bildungstrend“ zeichnet ein düsteres Bild von grundlegenden Bildungswerten in deutschen Schulen. Besonders eine kulturelle Erscheinung gerät in die Kritik.
Philip Stein ist Verleger und leitet den aufstrebenden konservativen Jungeuropa Verlag. Im Gespräch mit Freilich spricht Stein über das Jahr 2022 und aktuelle Probleme – und über das kommende Programm.
Zum zweiten Mal luden die drei nonkonformen Verlage „Jungeuropa“, „Oikos“ (bekannt vor allem für die Herausgabe der Zeitschrift „Die Kehre“) und „Hydra-Comics“ zum gemeinsamen Lesertreffen ein. Die TAGESSTIMME war vor Ort und machte sich ein eigenes Bild der gelungenen Veranstaltung.
Um die Teilnahme rechter Verlage an der Buchmesse zu verhindern, fordert Ditfurth eine Prüfung der Aussteller. Historiker und „erfahrene Antifaschisten“ könnten dies „ohne Probleme in kurzer Zeit“ herausarbeiten.