Tag der Wehrpflicht: Migration als Waffe
Der mittlerweile neunte „Tag der Wehrpflicht“ steht unter dem Motto „Migration als Waffe“. Dazu diskutiert morgen, am 20. Jänner, online ein hochkarätiges Podium.
Der mittlerweile neunte „Tag der Wehrpflicht“ steht unter dem Motto „Migration als Waffe“. Dazu diskutiert morgen, am 20. Jänner, online ein hochkarätiges Podium.
Am Grenzübergang im Burgenland kam es am Montag zu Schüssen auf Bundesheer-Soldaten.
Das Heeresgeschichtliche Museum soll neugestaltet werden. Verteidigungsministerin Tanner installiert dazu einen wissenschaftlichen Beirat. Auch die Direktorenstelle will man heuer noch neu ausschreiben.
Der „Kompass“ ist eine Publikation des österreichischen Verteidigungsministeriums und ist in eine langjährige Politikentwicklung eingebettet. Laut Direktion Verteidigungspolitik stellt er „einen Meilenstein der verstärkten Kooperation dar“. Er lässt sich als Neuausrichtung der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) verstehen, die aber in Kontinuität mit früheren Ansätzen steht.
Während sich die Bundesheergewerkschaft lediglich ein Gratis-Öffi-Ticket für das Militär wünscht, geht die FPÖ sogar noch einen Schritt weiter und fordert die Einführung solch eines Tickets für alle Uniformträger von Einsatzorganisationen.
Österreich ist keine „Insel der Seligen“ – besonders Migrations- und Corona-Krise haben Österreich massiv betroffen. Doch wie ist die Lage und wie wird es in den nächsten Monaten weitergehen? Die TAGESSTIMME dokumentiert die sicherheitspolitische Jahresvorschau 2021 des Verteidigungsministeriums.
Wie kaputt ist das Bundesheer? Die kommende Ausgabe des FREILICH-Magazins Nr. 11 geht dieser Frage nach. Die Tagesstimme bringt einen Auszug aus dem Beitrag „Die grüne Feuerwehr“ von Werner Reichel.
Werte Leser, ich muss meinen letzten Beitrag über die Einschüchterungspolitik von Bundeskanzler Sebastian Kurz leider fortsetzen.
Soldaten, so die Meinung von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP), sollen nicht nur Mund-Nasen-Schutz tragen, sondern auch einen Maulkorb. FPÖ, NEOS und SPÖ kritisieren die Einschränkung der Meinungsfreiheit.
Am heutigen österreichischen Nationalfeiertag nutzte eine patriotische Aktivistengruppe die Gelegenheit, während der traditionellen Kranzniederlegung am Heldenplatz ein Zeichen des Protests gegen den Umstand zu lancieren, dass es dort bis zuletzt einen islamischen Prediger gab.