Mitgliederschwund: Austritte bei der Katholischen Kirche auf Rekordniveau
Immer mehr Katholiken verlassen ihre Kirche. Rund 360.000 haben im Jahr 2021 ihren Austritt erklärt.
Immer mehr Katholiken verlassen ihre Kirche. Rund 360.000 haben im Jahr 2021 ihren Austritt erklärt.
Die Debatte um ein Bibelzitat am Berliner Stadtschloss geht weiter. Mittlerweile hat sich auch die Politik in Form der Kulturstaatsministerin Claudia Roth eingeschaltet.
In der Wochenrubrik „Frisch geklebt“ zeigt die TAGESSTIMME diesmal das falsche Argument.
Albanien hat weder die üblichen Einreisebeschränkungen (PCR Test, Quarantäne etc.) noch Corona-Beschränkungen innerhalb des Landes und bot sich daher für den frühen Sommer für viele Touristen als Ziel eines Urlaubs an. Viele dürften dabei zum ersten Mal mit einer Nation in Berührung gekommen sein, deren Geschichte, Kultur und Gegenwart kaum einem jenseits des Balkans bekannt ist. Hier lesen Sie den ersten Teil des Reiseberichts:
Was wohl von kaum einem Besucher wahrgenommen wird, ist nun Anlass für eine Distanzierung des „Humboldt Forums“: Bibelverse auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses.
Christen verweigerten vor allem in den Anfängen ihrer Geschichte jede militärische Gewalt. Erst nach sukzessiver Beendigung der Christenverfolgung unter dem römischen Kaiser Konstantin begann das, was manche für den Sündenfall der Kirche halten: „der Flirt mit dem römischen Staat“, wie Manfred Lütz schreibt, denn „mit Totalpazifismus war kein Staat zu machen“.
Mit der eigenwilligen neuen Schreibung „Gott*“ stößt eine katholische Nachwuchsgruppe nicht nur auf Verständnis.
In den vergangenen Wochen hat die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee weltweit für teils heftige Kritik gesorgt. Die UN fürchtet nun um den Status des Bauwerkes als Weltkulturerbe.
Wegen des Coronavirus durfte allerdings nur eine begrenzte Zahl von Menschen zum Eröffnungsgebet.
Viele Kritiker bedauern die bevorstehende Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee und sehen dies als „provokanten Akt“.