London kippt wohl geplante Impfpflicht im Gesundheitswesen
Grund für die Kehrtwende ist neben dem milden Verlauf bei Omikron auch die Angst vor einem massiven Schwund des Personals.
Grund für die Kehrtwende ist neben dem milden Verlauf bei Omikron auch die Angst vor einem massiven Schwund des Personals.
Die Nachricht wendet sich an alle Mitarbeiter mit Ausnahme internationaler Mitarbeiter. Auch für andere Mitarbeiter, etwa Techniker im Außendienst, gibt es Ausnahmen.
In einem Brief an die Parteispitze bezeichnen grüne Funktionäre die geplante Impfpflicht als Unrecht und betrachten die Vorgangsweise der Regierung als demokratiepolitisch und verfassungsrechtlich unhaltbar.
Am Dienstag teilte die EU-Kommission mit, dass ab 1. Februar 2022 EU-Impfzertifikate für Menschen, die sich nicht boostern lassen, nach neun Monaten ihre Gültigkeit verlieren. Kritik kommt von der AfD-Abgeordneten Limmer.
Die Impfpflicht, die es in Italien bisher unter anderem im Gesundheitswesen und in Schulen gibt, könnte ab Jänner auf alle Arbeitnehmer im Land ausgeweitet werden.
Am 1. Februar 2022 tritt in Österreich das Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht in Kraft. Herbert Kickl fordert vom neuen Bundeskanzler nun aber ein Zurückziehen dieser Pflicht. Auch viele Experten sehen die allgemeine Impfpflicht kritisch.
Die AfD kritisierte die berufsbezogene Impfpflicht stark, weil diese für ungeimpfte Angehörige der betroffenen Berufsgruppen ein faktisches Berufsverbot bedeute.
Am Samstag werden nicht nur in Österreich Corona-Proteste stattfinden, sondern auch in Deutschland. Die Jugendorganisation der AfD ruft zur Demo-Teilnahme am 11.12. in Berlin auf.
Durch eine geplante Änderung des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes drohe ein „Instrument der Unterdrückung“ von Ungeimpften, warnt die FPÖ.
Die griechische Regierung führt eine Impfpflicht für alle Personen über 60 ein. Wer bis zum 16. Jänner nicht mindestens einmal geimpft ist oder einen Imfptermin nachweisen kann, muss eine monatliche Geldstrafe zahlen.