Steirische Spitalsmitarbeiter verweigern Astra-Zeneca-Impfung
Insgesamt 800 Krankenhausmitarbeiter in der Steiermark verweigern die Impfung mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff.
Insgesamt 800 Krankenhausmitarbeiter in der Steiermark verweigern die Impfung mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff.
Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.
Viele der Ärzte drohen aktuell sogar mit einer Schließung ihrer Ordinationen, wenn ihr Protest von der Landesregierung weiterhin nicht gehört wird.
Der Auslöser für die Aufregung war ein älteres Interview, das Gabaliers Meinung nach aus dem Zusammenhang gerissen wurde.
Das „Licht am Ende des Tunnels“ soll sie also bringen, die hastig entwickelte Impfung gegen das Coronavirus. Ein kleiner Pieks, der gerade nach Weihnachten für eine Wiedergeburt sorgen soll. So ist das offizielle Narrativ – und etablierte Medien spielen artig mit. Wer so eine umfassende Propaganda von öffentlicher Seite hingegen kritisch sieht, dem unterstellt man das Übelste.
Die Freiheitlichen werfen der österreichischen Bundesregierung vor, die Österreicher zu „Versuchskaninchen der Impflobby“ zu machen.
Mit Hermann Schützenhöfer erklärte bereits der zweite ÖVP-Landeshauptmann, dass er sich eine verpflichtende Corona-Impfung im kommenden Jahr vorstellen kann.
Beim Studium des insgesamt 12kg schweren Budgets, das diesmal aufgrund der Krisenlage durchaus auch defizitär ausgelegt ist, fällt auf, dass 200 Mio. Euro zur Abdeckung eines allfälligen Corona-Impfbedarfs einkalkuliert sind.