Südafrika will noch nicht zugelassenen Impfstoff einsetzen
Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.
Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.
Die Wochenend-Lockdowns sollen der Pandemie „unseren eigenen Rhythmus aufzwingen“ und das Land schrittweise in den Normalzustand zurückführen.
Der FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl befürchtet damit eine „Impfpflicht durch die Hintertür“.
Nicht nur in Österreich, auch beim bundesdeutschen Nachbarn sieht es im Corona-Nachlauf nicht rosig aus – zumindest was den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft betrifft.
Wochenlang hat Innenminister Karl Nehammer davon gesprochen, dass es nur wenige Gründe gebe, um das Haus zu verlassen. Privatbesuche gehörten demnach nicht dazu, weshalb bei Missachtung auch Strafen ausgestellt wurden.
In ganz Österreich finden derzeit laufend Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung statt. Am Mittwoch, den 20. Mai, hielt erstmals die FPÖ eine Kundgebung ab.
Ein zweiter „Lock-down“ wäre nicht aus medizinischen, sondern aus wirtschaftlichen Gründen unrealistisch, meint der Chef der Österreichischen Ärztekammer, Thomas Szekeres. Die Bevölkerung würde einen solchen nicht akzeptieren.
Am Donnerstag möchte die Grazer FPÖ einen Dringlichen Antrag im Gemeinderat einbringen. Dieser soll ein Rettungspaket für die Grazer Nachtgastronomie beinhalten.
Das Kontaktpersonenmanagement sei zwar ein zentraler Bereich, wenn es um die Eindämmung der Ausbreitung des Virus geht. Bei der App bleibe aber Freiwilligkeit das Gebot, erklärte Gesundheitsminister Anschober.
Die Kanzler-Beraterin und Leiterin der dem Kanzleramt angegliederten Denkfabrik „Think Austria“, Antonella Mei-Pochtler, irritiert aktuell mit einigen Aussagen hinsichtlich des Einsatzes der „Anti-Corona-App“. Sie fordert einen verpflichtenden Einsatz der App – „am Rand des demokratischen Modells“. Die FPÖ zeigt sich empört.