Kostenexplosion bei Corona-Warn-App
Für die Nachverfolgung von Infektionsketten während der Corona-Pandemie sollte eine staatliche Warn-App den Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Diese stellt sich nun als teurer heraus als geplant.
Für die Nachverfolgung von Infektionsketten während der Corona-Pandemie sollte eine staatliche Warn-App den Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Diese stellt sich nun als teurer heraus als geplant.
Auf einer Reise nach Kanada irritierten Bilder aus der Regierungsmaschine. Sie zeigten die Insassen ohne Masken. Eine Stellungnahme des Verteidigungsministeriums führt jetzt zu Konsequenzen.
Laut eigenen Angaben hat die Gruppe bereits bis zu 2.000 Mitglieder. Und es würden jeden Tag mehr dazukommen.
Im Rahmen der großen Kulturveranstaltung können heuer rund 650 Einrichtungen besucht werden.
Im aktuellen Schuljahr sind 7.515 Kinder im häuslichen Unterricht, die Zahl der Abmeldungen hat sich damit zum Vorjahr beinahe verdreifacht.
Bei der Sitzung der Taskforce am 12. März soll es sich lediglich um einen „Gedankenaustausch“ gehandelt haben.