Vielfältige Faktoren: Immer weniger Österreicher haben Kinderwunsch
Die Teuerung und die unsichere Weltlage haben bei rund einem Drittel der Befragten einer aktuellen Studie zu einer Veränderung des Kinderwunsches geführt.
Die Teuerung und die unsichere Weltlage haben bei rund einem Drittel der Befragten einer aktuellen Studie zu einer Veränderung des Kinderwunsches geführt.
Erst vor wenigen Tagen landeten an nur einem Tag 1.300 Migranten auf der italienischen Insel Lampedusa. Der Ort steht symbolisch für die anhaltende Migrationskrise in Europa. Zwei Abgeordnete der AfD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern machten sich vor einigen Wochen auf den Weg, um sich vor Ort selbst ein Bild zu machen. Sie sprachen mit örtlichen Experten, Einwohnern und Kommunalpolitikern. Daraus ist nun eine eigene Dokumentation entstanden, die die Ursachen, Hintergründe und Folgen der ungebremsten Migration nach Europa beleuchtet. Wir sprachen mit dem Reiseteilnehmer und migrationspolitischen Sprecher Jan-Phillip Tadsen.
Der demografische Wandel kann – wenn er nicht angegangen wird – den Arbeitskräftemangel weiter verschärfen, zu Engpässen in der Wirtschaft führen und das Produktivitätsproblem verschärfen, warnt die EU-Kommission in einem aktuellen Bericht. Mit einem Instrumentarium, das auf vier Säulen fußt, will sie dem entgegenwirken und die tickende Zeitbombe entschärfen.
Um der wachsenden Herausforderung des Fachkräftemangels aufgrund des demografischen Rückgangs zu begegnen, muss die Produktivität der Wirtschaft erhöht werden, erklärt Jurij Kofner in seinem Kommentar für FREILICH.
Der globale Norden altert, der globale Süden wächst. Doch was ist dran an der vermeintlichen Überbevölkerung, vor allem im schnell wachsenden Afrika?
Frauen in Deutschland bekommen immer weniger Kinder. Bis 2050 soll die Differenz zwischen Geburten und Sterbefällen auf 400.000 steigen. Dennoch wird die Entscheidung für Kinderlosigkeit in der Öffentlichkeit als etwas sehr Erstrebenswertes dargestellt und der vermeintliche Mut der bewusst kinderlosen Frauen gelobt, kritisiert Samira Kley in ihrem Kommentar für FREILICH.
In vielen westlichen Ländern überaltert die Gesellschaft aufgrund niedriger Geburtenraten. Dennoch wächst die Bevölkerung durch den Import des Bevölkerungsüberschusses „fruchtbarerer“ Völker.
Europa wird immer älter und hat zu wenig Kinder. In der neuen FREILICH-Ausgabe zeigen wir, was diese Entwicklung für unsere Zukunft bedeutet.
Vier Tage Arbeit, drei Tage Wochenende – dieses Modell wird in vielen Ländern immer populärer. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Felix Wolf, wie mit dem Modell die Demografie, die Beschäftigungsquote, die Vollzeitquote und der wirtschaftlichen Aufschwung gleichermaßen gefördert werden könnte.
Das österreichische Finanzministerium legte einen langfristigen Haushaltsplan vor, demzufolge Österreichs Schuldenquote auf 130 Prozent ansteigen würde. Begründet wird dies hauptsächlich mit dem demografischen Wandel.