Österreich: Immer mehr Schüler haben Migrationshintergrund
Immer mehr Schüler in Österreich haben Deutsch nicht als Muttersprache. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Immer mehr Schüler in Österreich haben Deutsch nicht als Muttersprache. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern.
Der neue Bildungstrend ist alarmierend: Jeder dritte Neuntklässler verfehlt im Fach Deutsch die Mindeststandards im Lese- und Hörverstehen.
14 Prozent der Volksschüler können nicht ausreichend Deutsch, um dem Unterricht zu folgen. ÖVP und Grüne in Wien fordern deshalb mehr Förderung, die FPÖ ist für eine Deutschpflicht an Schulen.
In Sachsen-Anhalts Schulen darf künftig weder im Unterricht noch in offiziellen Schreiben gegendert werden.
FPÖ und ÖVP wollen noch im Laufe des Sommers bestimmte Formen des Genderns in niederösterreichischen Landesbehörden abschaffen.
Der grüne Ministerpräsident aus Baden-Württemberg plädiert für eine strenge Auslegung der Rechtschreibung und stellt sich damit auch gegen die eigene Partei.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“. Diese grundlegende Erkenntnis stellte der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein zu den sprachlichen Fähigkeiten zur Erfassung unserer Welt in seinem Werk „Tractatus logico philosophicus“ fest.
Ein stark wachsender Anteil der Asylberechtigten benötigt eine sogenannte primäre Alphabetisierung, das heißt die Betroffenen haben auch in ihrer Muttersprache nie schreiben gelernt.
Talibandeutsch! So nenne ich fortan das Gendern unserer Genderdschihadisten und Genderfundamentalisten. Warum? Weil es mir am 15. August 2021, am Tag des Falls Kabuls, besonders grimmig aufgefallen ist.
„Heino goes Klassik – ein deutscher Liederabend“ ist der Titel von Heinos geplanter Tournee. An diesem stört sich die Geschäftsführung der Düsseldorfer Tonhalle. Die Veranstaltung werde damit „in eine ungemütliche Ecke“ gerückt. Der Sänger selbst ist empört und denkt nicht daran, „das Deutsche aus seinem Liederabend zu streichen“.