„Linke Mordlust“: So gefährlich sind Linksextremisten wirklich
Die Bürgerplattform „EinProzent“ veröffentlichte eine Auflistung der gefährlichsten Angriffen der letzten Jahre auf Patrioten durch mutmaßlich linksextreme Täter.
Die Bürgerplattform „EinProzent“ veröffentlichte eine Auflistung der gefährlichsten Angriffen der letzten Jahre auf Patrioten durch mutmaßlich linksextreme Täter.
Der Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann (AfD) äußerte sich in einer Pressemittelung zur PayPal-Kontosperrung des Jungeuropa Verlags und zur Repression gegen alternative Medien.
Falsche Angaben, unklare externe Zuarbeiter, Nichteinbindung von Referaten – die Vorwürfe gegen Stephan Kramer aus einer geleakten E-Mail sind weitreichend.
Die Aufregung rund um die großen Werbeplakate der patriotischen Bürgerinitiative EinProzent, welche die Bevölkerung dazu aufrufen, sich als Wahlbeobachter zu melden, reißt nicht ab.
Gleich mehrere Fälle zeigten in den vergangenen Tagen: Obwohl wir nominell eine pluralistische Demokratie haben, gibt es für die Diskurswächter nichts Schlimmeres als der Umstand, dass Patrioten an der öffentlichen Meinungsbildung teilnehmen.
Neue Erkenntnisse zeigen Unfassbares auf: In Brandenburg ist Informationsaustausch zwischen Linksextremisten und Verfassungsschutz im sogenannten ‚Kampf gegen Rechts‘ offenbar gängige Praxis.
Mehrere patriotische Verlage und Initiativen werden vor Ort sein, um Interessierte über ihre Arbeit zu informieren.
Seitdem die Balkanroute für Flüchtlinge im Jahr 2016 geschlossen wurde, verlagerte sich die Migration vordergründig auf das zentrale Mittelmeer. Daran haben die sogenannten „Seenotretter“ einen nicht unerheblichen Beitrag. Die Bürgerinitiative Ein Prozent ist dieser Entwicklung nachgegangen.
In der sachsen-anhaltischen Stadt Halle soll es gestern erneut zu einem Angriff auf das patriotische Hausprojekt „Flamberg“ gekommen sein.