Frankreich: Regierung billigt Macron-Pläne zu Haftstrafe für Falschmeldungen
Ein Gesetzesentwurf, welcher Falschmeldungen in Wahlkampfzeiten („Fake News“) unter Strafe stellen würde, steht in Frankreich derzeit im Zentrum der politischen Debatte.
Ein Gesetzesentwurf, welcher Falschmeldungen in Wahlkampfzeiten („Fake News“) unter Strafe stellen würde, steht in Frankreich derzeit im Zentrum der politischen Debatte.
Am Samstagabend kam es im Zentrum von Paris zu einem Messerangriff mit einem Toten und mehreren Verletzten. Zeugenberichten zufolge schrie der Attentäter dabei „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“). Die Polizei geht von einem islamistischen Anschlag aus.
Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte an, im Kampf um die nordsyrische Stadt Afrin kurdische Kämpfer unterstützen zu wollen. Dies könnte für zusätzliche Brisanz in diesem Konflikt sorgen.
Falls Beweise für einen Chemiewaffeneinsatz der syrischen Regierung auftauchen, will der französische Präsident mit Militärschlägen reagieren.