Mutmaßliche Linksextremisten überfallen nationalistische Aktivisten
In Erfurt kam es am Donnerstagmorgen zu einem schweren Angriff auf Personen aus dem nationalistischen Spektrum.
In Erfurt kam es am Donnerstagmorgen zu einem schweren Angriff auf Personen aus dem nationalistischen Spektrum.
Stefan Möller war einer der Redner bei der Demonstration am 12. November in Erfurt. Freilich hat mit ihm über die Möglichkeiten der Thüringer AfD und der Kooperation von Partei und Straße gesprochen.
Diverse Städte und Gemeinden fürchten einen Engpass bei der Unterbringung von Migranten.
Am 12. November kamen in Erfurt verschiedene Vertreter des patriotischen Lagers zusammen. „Wer hätte gedacht, dass wir Ostdeutschen nach über 30 Jahren wieder hier stehen und das Gleiche sagen würden?“, war der Grundtenor.
Im Gespräch mit Freilich spricht der Thüringer Landesvorstand-Beisitzer Daniel Haseloff über die Zusammenarbeit der AfD mit den Straßenprotesten, die Probleme einer solchen Kooperation und die potenziellen Synergien.
Mit der Verschärfung der Waffengesetze 2020 („Keine Waffen in den Händen von Extremisten“) könnten nun auch die thüringischen AfD-Mitglieder ins Visier der Behörden geraten.
In Erfurt ereignete sich ein neuer Fall von brutaler linker Gewalt und wie so oft schweigen Medien und Politik dazu. Im Gegensatz zu den Altparteien nimmt Joachim Paul, Mitglied des AfD-Bundesvorstands, klar Stellung. Er spricht von einer neuen Qualität linksextremer Gewalt und fordert eine rasche Aufklärung.
Linksextremisten haben einen rechten Szene-Laden in Erfurt überfallen (TAGESSTIMME berichtete). Die Aufnahmen der Überwachungskamera schockieren. Die TAGESSTIMME dokumentiert das Video vom brutalen Angriff.
Schon vor Jahren wurde der Ausbau einer Schule geplant. Dennoch lernen in Erfurt noch immer tausende Schüler in Containern und einer ehemaligen Sportbaracke.
Zum wiederholten Mal haben mutmaßliche Linksextremisten das Wahlkreisbüro des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner beschädigt.