Die Reaktionen zum Strache-Rücktritt
Am heutigen Samstag sind die beiden FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus wegen des „Ibiza-Videos“ von allen ihren politischen Ämtern und Funktionen zurückgetreten.
Am heutigen Samstag sind die beiden FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus wegen des „Ibiza-Videos“ von allen ihren politischen Ämtern und Funktionen zurückgetreten.
An dem Treffen nehmen unter anderem Marine Le Pen (RN), Jörg Meuthen (AfD) und Geert Wilders (PVV) teil.
In einer ersten Stellungnahme zu den gestern veröffentlichten Videoaufnahmen gab Heinz-Christian Strache bekannt, dass er zurücktreten wird.
Ein mehrstündiges Video, das vor zwei Jahren heimlich aufgenommen worden sein soll und knapp eine Woche vor der EU-Wahl veröffentlicht wurde, setzt die Regierungskoalition unter Druck.
„Nach der Wahl wird klar werden, wer in der EVP einen größeren Einfluss auf die Entscheidungsfindung bekommt“, so Szijjarto
Eine große Ehre soll dem realistischen Innviertler Maler und Bildhauer Odin Wiesinger zuteil werden. Auf Vorschlag der FPÖ soll er künftig ein Mitglied des Landeskulturbeirates werden.
Eklat rund um eine Schulaufgabe in der nördlichen Steiermark. Dort ließ ein Deutschlehrer seine Schüler offenbar eine mittelbare Verbindung sowohl der Identitären als auch der FPÖ zum Massaker in Neuseeland herstellen.
Die ÖVP hat eine Neuverhandlung des EU-Vertrag ins Spiel gebracht. Bei der FPÖ zeigt man sich skeptisch und warnt vor möglichen negativen Konsequenzen.
In Europa habe sich seit 2009 viel verändert, weshalb der aktuelle Vertrag auch „nicht mehr zeitgemäß“ sei, so Kurz.
Bei der gemeinsamen Pressekonferenz von Viktor Orban und Matteo Salvini betonte Italiens Innenminister, dass sich die EVP Orbans Ansichten zu eigen machen müsste.