Koran-Sager: FPÖ-Chef Hofer sorgt für Aufregung bei Islam-Organisationen
FPÖ-Chef Norbert Hofer meint, der Koran sei gefährlicher als das Coronavirus. Diese Aussage brachte ihm nun Kritik von mehreren Islam-Organisationen und zwei Anzeigen ein.
FPÖ-Chef Norbert Hofer meint, der Koran sei gefährlicher als das Coronavirus. Diese Aussage brachte ihm nun Kritik von mehreren Islam-Organisationen und zwei Anzeigen ein.
Bei der morgigen Kundgebung am Viktor-Adler-Markt will sich die FPÖ als „Gegengewicht“ zum „schwarz-grünen Corona-Wahnsinn“ präsentieren.
Nicht nur in den USA, auch in Deutschland und Österreich wird die Forderung nach einem Antifa-Verbot lauter. Die FPÖ geht mit ihrer Kampagne gegen den „Corona-Wahnsinn“ in die zweite Phase. Und rechte Aktivisten statteten mehreren ‚Black Lives Matter‘-Protesten Besuche ab.
Die FPÖ will eine Rückkehr zur „echten Normalität“ und fordert einen Corona-U-Ausschuss. Eine Petition gegen den „Corona-Wahnsinn“ sollen bereits 60.000 Bürger unterzeichnet haben.
Gestern hatte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl noch eine Verschiebung des U-Ausschusses gefordert. Dieser startete heute jedoch mit der Befragung von Florian Klenk.
Neben der Verschiebung des Starts des U-Ausschusses fordert Kickl auch eine Sondersitzung des Nationarats, in der die Rolle des Innenministeriums aufgeklärt werden soll.
Vertreter mehrerer Vereine, die sich „gegen Diskriminierung aufgrund von Geschlechtsmerkmalen oder Geschlechtsidentität aussprechen“, fordern aktuell, dass Personen ihren Geschlechtseintrag mehr als nur einmal wechseln können sollen.
Wochenlang hat Innenminister Karl Nehammer davon gesprochen, dass es nur wenige Gründe gebe, um das Haus zu verlassen. Privatbesuche gehörten demnach nicht dazu, weshalb bei Missachtung auch Strafen ausgestellt wurden.
Die Causa Kalbitz lässt die AfD nicht los. In Wien organisierte die FPÖ eine Kundgebung gegen den „Corona-Wahnsinn“. Und die Hilfseinsätze der steirischen Burschenschaften gehen weiter.
Täglich – oder zumindest fast monatlich – grüßt das Murmeltier: Schon wieder wurde die Eingangstüre der FPÖ-Landesgeschäftsstelle in Innsbruck beschmiert. Die Partei fordert nun Konsequenzen.