Freiheitliche Jugend feiert „Patriotenmonat statt Pride Month“
Die Freiheitliche Jugend Tirol kritisiert den „Pride Month“ und will stattdessen die Heimatliebe ins Zentrum der politischen und medialen Arbeit stellen.
Die Freiheitliche Jugend Tirol kritisiert den „Pride Month“ und will stattdessen die Heimatliebe ins Zentrum der politischen und medialen Arbeit stellen.
Der Obmann des Ringes Freiheitlicher Jugend (RFJ) Salzburg, Roman Möseneder, ist am Sonntag von seiner Funktion zurückgetreten. Zuvor wurde ein Video publik, in dem zu sehen sein soll, wie Möseneder bei der letzten Corona-Demonstration in Wien einen Rauchtopf in Richtung Polizisten trat. Im TAGESSTIMME-Interview schildert er den skandalisierten Vorfall und erklärt seine Beweggründe für den Rücktritt.
An der österreichisch-ungarischen Grenze in Nickelsdorf fand gestern Nachmittag eine Aktion der Freiheitlichen Jugend (FJ) statt. Die jungen Aktivisten stellten Schilder an mehreren Stellen auf, um auf die fortdauernde illegale Einwanderung aufmerksam zu machen.
Erst kürzlich protestierte eine Aktivistengruppe bei der Wiener Regenbogenparade. „#no_pridemonth“, lautete die Botschaft. Nun möchte auch die Freiheitliche Jugend Wien ein Zeichen setzen.
In Graz, der zweitgrößten Stadt Österreichs, regiert seit 2017 eine Koalition aus ÖVP und FPÖ. Die TAGESSTIMME sprach mit Matthias Lehner, dem neuen Obmann der Grazer Freiheitlichen Jugend, über Jugendpolitik und die besonderen Herausforderungen für patriotische Jugendorganisationen.
Der neue Obmann Matthias Lehner will mit der Freiheitlichen Jugend in Graz neu durchstarten.
Am Landesjugendtag der Freiheitlichen Jugend Wien wurde der neue Landesjugendobmann gewählt. In seiner Ansprache plädierte Weinzierl für eine wehrhafte und selbstbewusste Jugend.
Ein Infostand der Freiheitlichen Jugend wurde mit Farbe angegriffen. Die Salzburger FPÖ-Chefin Marlene Svazek verurteilte den Angriff.
Maximilian Krauss wurde am Wochenende als Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend wiedergewählt. Rechte Aktivisten verstellten das Omofuma-Denkmal in Wien. Und bald erscheint die Festschrift „20 Jahre Institut für Staatspolitik“.
Michael Klonovsky könnte bald für die AfD im Bundestag sitzen. Roman Möseneder sorgt bei linken Journalisten für Schnappatmung. Und der Freilich-Buchklub hat in diesem Monat das neue Buch von Bettina Gruber im Angebot.