Racial Profiling? Ja, bitte!
Immer wieder steht die Polizei wegen Racial Profiling in der Kritik. Freilich-Autor Tomasz M. Froelich spricht sich für eine Neubewertung dieser polizeilichen Arbeitstechnik aus.
Immer wieder steht die Polizei wegen Racial Profiling in der Kritik. Freilich-Autor Tomasz M. Froelich spricht sich für eine Neubewertung dieser polizeilichen Arbeitstechnik aus.
Der französische Fußball-Torwart Hugo Lloris musste sich nach der Niederlage im Finale gegen Argentinien zahlreiche rassistische Beleidigungen gefallen lassen.
Im September dieses Jahres verkündeten der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und sieben weitere Nationalmannschaften, dass der jeweilige Kapitän mit der sogenannten „One Love“-Binde auflaufen werde. Dazu kam es letztlich aber doch nicht.
Durch den ausbleibenden Antrag konnte der Weltverband letztlich sieben Verbände aus Europa kurz vor WM-Beginn noch am Tragen der Schleife hindern.
Mehrere europäische Teams wollten bei der WM in Katar mit einer „One Love“-Armbinde ein Zeichen setzen. Nun haben sie aber einen Rückzieher gemacht.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar startet am heutigen Nachmittag. Dabei steht die WM aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse vor Ort unter starker Kritik, manche Akteure rufen sogar zu einem Boykott auf. Freilich-Autor Tomasz M. Froelich weist bei der ganzen Hysterie auf einen wichtigen Fakt hin: der fehlenden Fußballkultur in Katar.
Die Maschine, die die Aufschrift „Diversity Wins“ trägt, bringt die deutsche Fußballmanschaft nur bis in den Oman. Ein anderer Flieger bringt die Mannschaft dann am Donnerstag nach Katar.
Nach einer „homophoben“ Aussage über das unmotivierte Verhalten seiner Mitspieler musste der Torhüter des FC Luzern einen Hagel an Vorwürfen ertragen. Nun entschuldigten sich Spieler und Verein.
Um allen Stadionbesuchern einen „Ort des Wohlfühlens“ bieten zu können, führt der Berliner Fußballclub Hertha BSC ein neues Schutzkonzept ein.
Tirols FPÖ-Chef Markus Abwerzger verlangt von Werder Bremen eine Entschuldigung „binnen einer Woche“. Der deutsche Bundesligist hatte die FPÖ zuvor öffentlich als „Nazis“ gebrandmarkt.