AfD-Chef Meuthen: „Bundespräsident Steinmeier redet Unfug“
Der deutsche Bundespräsident hatte der AfD die Bürgerlichkeit abgesprochen. AfD-Sprecher Meuthen übte daraufhin scharfe Kritik.
Der deutsche Bundespräsident hatte der AfD die Bürgerlichkeit abgesprochen. AfD-Sprecher Meuthen übte daraufhin scharfe Kritik.
Alexander Gauland (AfD) spricht in diesem Zusammenhang von einer „medienwirksamen Ankündigung“ und fordert Seehofer auf, endlich zu handeln, „statt immer neue Versprechungen zu machen“.
Die SPD streitet aktuell über die Russland-Sanktionen der EU. AfD-Chef Alexander Gauland nahm dies nun zum Anlass, um ein Ende der Sanktionen zu fordern.
Weil es in Deutschland bereits eine muslimische Parallelgesellschaft gebe, „müssen sich die muslimischen Zuwanderer auch gar nicht integrieren“, so Gauland.
Die AfD-Kandidatin Harder-Kühnel hat bei der Wahl zur Bundestagsvizepräsidentin erneut keine Mehrheit erhalten. AfD-Chef Gauland kündigt nun die Prüfung rechtlicher Konsequenzen an.
Das neue Freilich-Magazin aus Österreich sorgte mit seiner ersten Ausgabe bereits für sehr positive Reaktionen im patriotischen Milieu. Umso erfreulicher ist zu sehen, dass das „Magazin für Selbstdenker“ das Niveau halten kann und auch diesmal mit einigen äußerst interessanten Beiträgen aufwartet.
Seit dem Jahr 2016 sinkt die Zahl der Abschiebungen. AfD-Bundessprecher Gauland spricht deshalb von einer „Bankrotterklärung für die Abschiebepolitik der Bundesrepublik“.
Einen Tag, nachdem der frühere sachsen-anhaltische AfD-Landesparteiobmann André Poggenburg seinen Parteiaustritt bekanntgab, verdichten sich die Hinweise auf die Gründung einer neuen Partei.
Mit der Positionierung, die derzeit stärkste Oppositionspartei im deutschen Bundestag notfalls sogar verbieten zu wollen, sorgt ein SPD-Bundestagsabgeordneter für Kopfschütteln in sozialen Medien.
Am Samstag erschien ein Gastbeitrag des AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Seitdem bleibt in einigen Konkurrenzmedien kein Stein auf dem anderen. Dabei ist keine fragwürdige Argumentation und kein plumper Vergleich zu schade. Der Grundtenor: Was nicht sein darf, kann nicht sein.