AfD Sachsen fordert Verbot von Gendersprache in Behörden
Mit einem neuen Gesetzentwurf will die AfD die Verwendung der Gendersprache in sächsischen Behörden unterbinden.
Mit einem neuen Gesetzentwurf will die AfD die Verwendung der Gendersprache in sächsischen Behörden unterbinden.
Die finnische Firma Vuokkoset möchte mit ihrem neuen Produkt die Frage der Geschlechtergerechtigkeit von Hygieneprodukten und die „Angst vor der Menstruation bei Transmännern“ aufgreifen. An einem geschlechtsunabhängigen Produkt wird außerdem auch schon gearbeitet.
In den letzten Jahrzehnten hat sich der universitäre Raum zu einem Tummelplatz linker und linksextremer Gruppen entwickelt. FREILICH gibt einen kleinen Überblick.
Am 8. Oktober wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Daniel Halemba kandidiert im Stimmkreis 604 (Haßberge, Rhön-Grabfeld) und im Bezirk Unterfranken auf dem aussichtsreichen Listenplatz 2 für die AfD. Wir haben mit ihm über seine Beweggründe zu kandidieren gesprochen, über das, was ihm in unserer politischen Kultur abgeht und warum es dringend die AfD braucht.
Jedes Jahr im Juni findet der „Pride Month“ statt. In seinem Kommentar für FREILICH weist Julian Marius Plutz darauf hin, dass der Unmut dagegen immer mehr wächst, selbst in der LGBT-Community.
In seinem Kommentar zur anstehenden Landtagswahl in Kärnten schreibt Gert Bachman von Genderleitfaden, Öko-Kullis, Schneemännern und Faschingsgilden.
Der grüne Ministerpräsident aus Baden-Württemberg plädiert für eine strenge Auslegung der Rechtschreibung und stellt sich damit auch gegen die eigene Partei.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“. Diese grundlegende Erkenntnis stellte der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein zu den sprachlichen Fähigkeiten zur Erfassung unserer Welt in seinem Werk „Tractatus logico philosophicus“ fest.
Klagenfurt. - In Kärnten wurde in der letzten Regierungssitzung ein neuer Gender-Leitfaden beschlossen, der insgesamt 71 Seiten fasst. Dort finden sich Formulierungen, die nun für Funktionsbezeichnungen zu verwenden sind und aus einem Bauern etwa einen „landwirtschaftlich Beschäftigten“, aus einem Polizisten eine „Polizeikraft“ macht. Von der Opposition kommt heftige Kritik an dem „sinnlosen“ Leitfaden.
Das Ziel der Gender-Befürworter – die sprachliche Gleichstellung zum Zwecke der Gerechtigkeit – lässt die Frage aufkommen, welche Definition von Gerechtigkeit die Forscher anwenden.