Linksextremismus: Die Geschichte der Antifa
In der FREILICH-Ausgabe 23 „Terror von links“ schreibt Claus.-M. Wolfschlag über die Entwicklung des antifaschistischen Milieus: Von der KPD über die autonome Szene bis zum „Aufstand der Anständigen“.
In der FREILICH-Ausgabe 23 „Terror von links“ schreibt Claus.-M. Wolfschlag über die Entwicklung des antifaschistischen Milieus: Von der KPD über die autonome Szene bis zum „Aufstand der Anständigen“.
In einem internen Rundschreiben reagiert das Rektorat der Montanuniversität auf Medienberichte der letzten Tage, wonach die Studentenverbindungen zurückgedrängt werden sollen, etwa durch den Ausschluss von universitären Feiern.
Bereits im Herbst letzten Jahres sorgte das Kinderbuch Brilliant Black British History der in Nigeria geborenen Autorin Atinuke für Aufregung. Darin wird behauptet, die ersten Briten seien Schwarze gewesen und Stonehenge sei von Schwarzen erbaut worden. Kürzlich fand in London eine Ausstellung statt, die auf dem Kinderbuch basierte und diese Behauptungen weiter verbreitete.
Nicht alle Jahrestage sind Grund zum Feiern, besonders wenn man sich ihrer eigentlich lieber entledigen würde. So scheint auch der 18. Januar, Tag der Ausrufung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser im Spiegelsaal von Versailles, für heutige Politiker eher Ballast denn Gedenktag. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing blickt anlässlich des Jubiläums auf die Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschlands und ihre Vergangenheit.
Die für diese Woche angekündigten Proteste der Landwirte und Bauern im ganzen Land haben bereits im Vorfeld für hitzige Debatten gesorgt. In einigen Kreisen befürchtet man sogar Umsturzfantasien und verweist auf historische Vorbilder. Auf welche eigentlich? FREILICH-Redakteur Mike Gutsing hat die politische Geschichte des Bauernstandes zusammengefasst und zeigt, was an diesen Vergleichen dran ist.
Der Wiener Historiker Lothar Höbelt spricht in seinem neuesten Buch mit FREILICH-Geschäftsführer Heinrich Sickl über die Geschichte des Freiheitlichen Lagers. Der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser kann das Buch trotz der Kritik empfehlen, wie er in seiner Rezension schreibt.
Für viele gilt das Buch immer noch als Allheilmittel für alle Lebenslagen und Gemütszustände. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing sagt: Mehr davon! Deshalb sammelt er für FREILICH in einer Sonderreihe die Lieblingsbücher verschiedener konservativer und rechter Akteure und lässt sie vorstellen. Am heutigen Mittwoch stellt der Publizist Klaus Kunze fünf Bücher vor, die einen prägen.
Ranke, Droysen, Treitschke: Die Namen großer Historiker, die mit ihrer Arbeit bis heute wichtige Standards der Geschichtswissenschaft setzten, sind zahlreich und außerhalb ihres Fachbereichs finden sie kaum Beachtung. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt einen Vertreter der „zweiten Reihe“ dieser Giganten vor und zeigt, wie die Debatten des 19. Jahrhunderts auch heute noch nachwirken.
In Deutschland bekommen Kinder schon früh zu spüren, dass Deutschsein nichts ist, worauf man stolz sein darf. Spätestens durch den Geschichtsunterricht an weiterführenden Schulen wird der Hass auf das eigene Land dann oftmals verfestigt. Doch wenn die Deutschen ihr eigenes Land nicht lieben, dann können sie es auch nicht von anderen verlangen, erklärt Simone Allié in ihrem Kommentar für FREILICH.
„Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt“, heißt es im ersten Artikel des Grundgesetzes und postuliert damit die Existenz eines deutschen Volkes neben dem Staatsvolk. Ein norddeutscher AfD-Kreisverband sieht das anders – und greift zu einem hanebüchenen Vergleich. Die niedersächsische AfD-Spitze sieht das kritisch.