Drogenkrieg in Hamburg erobert die Straßen
Die Hansestadt Hamburg wird durch organisiertes Verbrechen erschüttert. Ein Streit um Absatzmärkte für Drogen eskaliert zusehends, die Stadt ist handlungsunfähig.
Die Hansestadt Hamburg wird durch organisiertes Verbrechen erschüttert. Ein Streit um Absatzmärkte für Drogen eskaliert zusehends, die Stadt ist handlungsunfähig.
Der öffentliche Nah- und Fernverkehr zieht immer mehr Menschen an. Gleichzeitig steigen jedoch auch die Fälle von Gewalt sowohl in Zügen als auch in Bahnhöfen.
Weil sie gegen die Einführung von Unisex-Toiletten an der Goethe-Universität demonstrierte, wurde eine junge Frau Opfer eines brutalen Überfalls.
Die weiterhin steigenden Zahlen ukrainischer Flüchtlinge und internationaler Migranten treiben eine weitere Kommune an den Rand der Verzweiflung.
Ein Bahnhof in Nordrhein-Westfalen wurde zum Tatort. Ein 16-jähriges Mädchen wurde brutal in ein Gleisbett geworfen und mit dem Gesicht auf die Schienen gedrückt.
In seinem Kommentar nimmt Philipp Lemm Bezug auf das gestiegene Gewaltpotenzial rund um Neujahr, das – wie unlängst in Berlin – vor allem von migrantischen Bürgern ausgeht und unter dem letztlich viele Einsatzkräfte und Mitarbeiter in Krankenhäusern zu leiden haben.
Ein von der Polizei veröffentlichtes Video zeigt den vermutlich linksextremen Angriff auf einen Aktivisten der nationalen Szene.
Die Räumung des Tagebaus Lützerath eskaliert zusehends, erste Molotow-Cocktails fliegen gegen Einsatzkräfte. Gleichzeitig kündigen „Klimaschützer“ Aktionen in der Bundeshauptstadt an.
Unter heftigem Widerstand begannen Einsatzkräfte am Donnerstagmorgen mit der Räumung des Lützerath-Tagebaus.
Während einer Razzia im Leipziger Stadtteil Connewitz zu Sicherstellung von Beweismitteln. Das Objekt gehört zum Umfeld der Linken-Politikerin Julia Nagel.