Gewalt im Clan-Milieu: „Diese Dimension ist beachtlich“
Am Wochenende lieferten sich verfeindete Clan-Mitglieder gewalttätige Auseinandersetzungen in Niedersachen.
Am Wochenende lieferten sich verfeindete Clan-Mitglieder gewalttätige Auseinandersetzungen in Niedersachen.
Zwei junge Asylwerber schlugen mit Stöcken aufeinander ein. Weitere Bewohner mischten sich ein und warfen mit Steinen.
Bis zu 300 Randalierer plünderten Geschäfte und attackierten Polizisten. Wie in Videos zu sehen ist, stammt der Großteil der Angreifer offenbar aus Afrika.
Die Grünen wissen ihre linksextremen Wurzeln und Hintergründe geschickt zu verschleiern. Die FREILICH-Studie „Die Grünen – Konturen einer linksextremen Gruppe“ sieht sich die Strategien der Grünen und ihres Umfeldes in Bezug auf Gewalt und Extremismus an. Die TAGESSTIMME bringt einen Auszug.
Die maskierten Täter suchten den JN-Vorsitzenden Paul Rzehaczek in dessen Wohnung auf. Sie gaben sich als Polizisten aus und schlugen dann mit einem Hammer zu.
Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), stellt eine zunehmende Radikalisierung gewaltbereiter Linksextremisten fest. Bei Angriffen würden schwere körperliche Verletzungen oder sogar der Tod billigend in Kauf genommen werden.
Die Spieleindustrie zeigt sich von dem Vorschlag des US-Demokraten wenig überraschend nicht begeistert.
Linksextreme schlugen und traten auf den AfD-Politiker ein. Die Polizei nahm später fünf Tatverdächtige vorläufig fest.
Ein Mitglied des erweiterten Juso-Landesverband Berlin hat mit Mord- und Gewaltfantasien für große Empörung in den sozialen Medien gesorgt. Am Sonntag folgte eine Entschuldigung und der Rücktritt von allen Funktionen innerhalb der Jusos und der SPD.
Durchschnittlich verüben Linksextreme alle zwei Wochen einen Brandanschlag in Sachsen. Die Szene radikalisiert sich immer weiter, Festnahmen bleiben jedoch die Ausnahme.