Sri Lanka: 60 Verdächtige festgenommen
Die Behörden in Sri Lanka haben weitere 60 Verdächtige festgenommen und bereits acht der insgesamt neun Selbstmordattentäter identifiziert.
Die Behörden in Sri Lanka haben weitere 60 Verdächtige festgenommen und bereits acht der insgesamt neun Selbstmordattentäter identifiziert.
Laut der Regierung ist die radikalislamische Gruppe NTJ für die verheerende Anschlagsserie in Sri Lanka verantwortlich. Verdächtige hätten nach dem Anschlag auf zwei Moscheen im März im neuseeländischen Christchurch gegen andere Religionen gehetzt.
Aktuell wird untersucht, ob psychische Probleme „kombiniert mit einer radikalisierten Ideologie“ ein Motiv für die Tat in Utrecht gewesen sein könnten.
Am Samstag dürfen die „Gelbwesten“ an mehreren Plätzen in Paris nicht demonstrieren. Als Grund wurde die Gewalt bei vergangenen Protesten genannt.
Zuvor war noch über eine Beziehungstat spekuliert worden. Die Ermittlungen hätten bisher aber keine Hinweise auf irgendeine Beziehung zwischen dem Hauptverdächtigen und den Opfern ergeben.
Bei einem Anschlag in der niederländischen Großstadt Utrecht sind heute mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Die Fahndung nach dem Täter läuft.
Der neue Generaldirektor für den Strafvollzug, Friedrich Koenig, spricht sich für die weitere Forcierung der Verbüßung von Haftstrafen im Heimatland aus.
Alaa S. steht ab Montag wegen gemeinschaftlich begangenen Totschlags vor Gericht. Er gilt als einer der Tatverdächtigen im Fall Daniel H.
Die in der Fluggastdatenzentralstelle erfassten Daten werden etwa mit Fahndungsdatenbanken abgeglichen, um Terrorismus und schwere Kriminalität besser zu bekämpfen.
Die drei Männer, die im Herbst 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sein sollen, stehen unter dem Verdacht, einen Terroranschlag geplant zu haben.