Innsbruck: Sicherheitsdebatte nach Bluttat in Asylunterkunft
Die Bluttat in einer Innsbrucker Asylunterkunft hat eine Debatte rund um die Sicherheit in Asylwerbeheimen angestoßen.
Die Bluttat in einer Innsbrucker Asylunterkunft hat eine Debatte rund um die Sicherheit in Asylwerbeheimen angestoßen.
Nach einer tödlichen Auseinandersetzung ist ein 37-jähriger Syrer in Innsbruck wegen Mordverdachts festgenommen worden.
Die Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht stellte sich in einer gelben Weste vor das Bundeskanzleramt in Berlin und rief deutsche Bürger nun zu ähnlichen Protesten wie in Frankreich auf.
Weil es in den vergangenen Monaten vermehrt zu Übergriffen an jungen Frauen gekommen ist, fand gestern eine Aktion der Initiative #120dB vor der Augsburger Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth statt.
In der kommenden Woche will man sich in Steyr erneut zu einem gemeinsamen Gedenken versammeln. Man wolle nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, ist in der Erklärung auf der Facebook-Veranstaltungsseite zu lesen.
Gestern versammelten sich knapp 30 Menschen in Steyr, um der getöteten 16-jährigen Michelle F. zu gedenken.
Die patriotische Initiative 120 Dezibel sorgt mit ihren Aktionen immer wieder für Aufsehen. Gestern protestierten die Aktivistinnen in München.
Am Wochenende gab es in ganz Frankreich erneut Proteste der „Gelbwesten“. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen und zahlreichen Festnahmen.
In der sachsen-anhaltischen Stadt Halle soll es gestern erneut zu einem Angriff auf das patriotische Hausprojekt „Flamberg“ gekommen sein.
Nachdem eine 17-Jährige tot in einer Asylunterkunft aufgefunden wurde, ermittelt die Polizei nun wegen Mordes.