Wirtschaftsminister Habeck hält Atomausstieg für unumkehrbar
Am kommenden Samstag müssen die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht diesen Schritt als unumkehrbar.
Am kommenden Samstag müssen die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet werden. Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht diesen Schritt als unumkehrbar.
Premierminister Rishi Sunak hat die Einrichtung einer Task Force zur Nutzung von Daten zur ethnischen Zugehörigkeit angekündigt. Kritiker befürchten, dass es dadurch zu einer Diskriminierung von Minderheiten kommen könnte.
Um die illegale Migration über Seewege einzudämmen, brachte die britische Regierung vergangene Woche ein neues Gesetz ins Parlament ein.
Wie aus veröffentlichten Chats hervorgeht, setzte auch die britische Regierung unter Premierminister Boris Johnson gezielt auf Panikmache, um Corona-Maßnahmen durchzupeitschen.
Der US-Autobauer Ford streicht Tausende von Stellen. Allein an den deutschen Standorten Köln und Aachen werden 2.300 Mitarbeiter entlassen.
Bis Jahresende dürften 60.000 Migranten oder sogar noch mehr den Kanal überqueren, wie es in einem Bericht des britischen Parlaments heißt. Im Vorjahr waren es 28.500.
Die liberale Migrationspolitik Schwedens sorgt für immer mehr negative Folgen, denn die Probleme durch die eingewanderte Bandenkriminalität werden langsam unkontrollierbar.
Die Transgender-Klinik Tavistock steht bereits seit Jahren in der Kritik. Jetzt droht ihr sogar eine Massenklage.
Die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon (SNP) will die Schotten im Herbst 2023 ein zweites Mal über die Unabhängigkeit abstimmen lassen. Dazu braucht sie die Zustimmung des gesamtbritischen Westminster-Parlaments, bzw. deren Regierungsmehrheit. Doch in London denkt man weiterhin nicht daran, den nördlichen Landesteil ziehen zu lassen. Nun wird die Sache zum Fall für das dortige Höchstgericht.
Der britische Premierminister Boris Johnson steht kurz vor seinem Rücktritt als Parteichef der Torys. Das berichteten BBC und Sky unter Berufung auf Regierungskreise.