Der einstige „Kampftag der Arbeiterklasse“ dient der linksextremen Szene häufig als Vorwand für Gewalt und Ausschreitungen. Doch nicht nur an diesem Tag schlägt die militante Antifa-Szene über die Stränge.
Der Hamburger Erzbischof hat bereits in der Vergangenheit mit Äußerungen zum Thema Migration aufhorchen lassen. Nun warnt er davor, die Aufnahme von Flüchtlingen in erster Linie als Bedrohung darzustellen.
Die Hamburgische Bürgerschaft lehnte am 30. August mit den Stimmen der Regierungs- und Oppositionsparteien einen Antrag der AfD-Fraktion ab. Die AfD hatte beantragt, den Sportplatz Wichmannstraße in Bahrenfeld (Altona) nicht für den Bau einer Migrantenunterkunft, sondern für die Bürger Hamburgs zu nutzen.
Wer kennt sie nicht: Brutstätten des Linksextremismus, die sich vor allem durch eine ausgedehnte Landschaft von „Kulturzentren“, eine hohe Graffitidichte und einen allgegenwärtigen Grasgeruch (nicht das, das die Kühe fressen) in der Luft auszeichnen. Nicht nur die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch die von der Frankfurter Schule und dem modernen „Antifaschismus“ geprägte Republik Österreich leidet unter der Anhäufung eben solcher Ballungszentren ungewaschener, militanter Junganarchisten und Jungkommunisten.
Der Staatsbetrieb „Fördern & Wohnen“ wird dieses Jahr einen Schuldenberg von 580 Millionen Euro anhäufen. Statt die Notbremse zu ziehen, erhöht Hamburg die Mittel für F&W nun um ein Drittel.
In Bahrenfeld soll eine neue Asylbewerberunterkunft entstehen. Bei einer Informationsveranstaltung äußerten Bürger allerdings Bedenken gegen die Pläne des Hamburger Senats.
Bis zum 24. Mai haben Türken in Hamburg unter starkem Polizeischutz ihren nächsten Staatspräsidenten gewählt. Der Hamburger Senat verweigert Auskunft über Kosten des Polizeieinsatzes.
Die SPD-Abgeordnete Carola Veit nutzte ihre Eröffnungsrede in der 64. Hamburger Bürgerschaftssitzung dieser Wahlperiode für einen Rundumschlag gegen alle Menschen, die eine patriotische Gesinnung in ihrem Herzen tragen.