Terroranschlag in Wien jährt sich zum zweiten Mal
Am heutigen Tag jährt sich der der islamistische Terroranschlag in Wien zum zweiten Mal. FREILICH fasst die Ereignisse bis zur Tat in einer Chronologie zusammen.
Am heutigen Tag jährt sich der der islamistische Terroranschlag in Wien zum zweiten Mal. FREILICH fasst die Ereignisse bis zur Tat in einer Chronologie zusammen.
Mithilfe von Grenzkontrollen will die deutsche Innenministerin das Problem mit den zunehmenden Migrantenzahlen in den Griff bekommen.
Nur wenn jeder Illegale zurückgeschickt und nicht mit dem „staatlich organisierten Taxidienst“ auf Steuerzahlerkosten in ein Aufnahmezentrum gebracht werde, seien Grenzkontrollen wirksam, so Udo Landbauer von der FPÖ.
FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer hat die von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) initiierte „Aktion scharf“ gegen Asylmissbrauch kritisiert. Außerdem kündigte er einen Misstrauensantrag an.
Die Freiheitlichen werfen Innenminister Karner vor, die Bevölkerung zum Narren zu halten. Statt echten Grenzkontrollen gäbe es einen Welcome-Service“ für Migranten.
Österreichs Innenminister Karner spricht von einer „guten Lösung“. Im Gegenzug sollen Drittstaaten wirtschaftliche Unterstützung erhalten.
„Es braucht eine Festung Europa – und solange es die nicht gibt, bauen wir die ‚Festung Österreich‘. Das muss die Botschaft Karners an die EU und an illegale Einwanderer und Schlepper sein. Auch da verrät die ÖVP die eigene Bevölkerung“, erklärte FPÖ-Chef Kickl.
Nach einer zweitägigen Fahndung konnte die ungarische Polizei den Schlepper fassen, der am Montag in Bildein im Burgenland auf Bundesheersoldaten geschossen haben soll.
Kaum im Amt, schon macht sich Innenministerin Faeser ans Werk. Oberstes Ziel der Sozialdemokratin: Die Bekämpfung des Rechsextremismus. Als Maßnahme dafür bringt sie auch eine Abschaltung des Messengerdienstes Telegram ins Gespräch.
600 Polizisten richten sich in einem offenen Brief an Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und warnen vor einer Spaltung der Gesellschaft.