Bund gibt in diesem Jahr 27 Milliarden Euro für Migrationskrise aus
Vor dem Migrationsgipfel am 10. Mai droht der Streit zwischen Bund und Ländern über die Finanzierung der Krise zu eskalieren.
Vor dem Migrationsgipfel am 10. Mai droht der Streit zwischen Bund und Ländern über die Finanzierung der Krise zu eskalieren.
Mehr als 200.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine besuchen deutsche Schulen. Der Lehrerverband warnt nun, dass ihre Integration zu scheitern drohe.
Ab Juli soll das ehemalige Ibis-Hotel beim Linzer Bahnhof als Asylquartier für bis zu 300 Migranten dienen.
Mouhanad Khorchide und Nela Salamon stellten die „Österreichische Islamkonferenz“ am Montag vor.
Nach acht Jahren sollen rund die Hälfte der angekommenen Migranten in Deutschland erwerbstätig sein, für den Bayerischen Rundfunk ein Grund zur Freude.
Die starke Verschlechterung der Stimmung gegenüber Migranten erklären die Studienautoren mit einem „positiven Ausreißer“ im Vorjahr, der auf die anfängliche Solidarität mit Ukraine-Flüchtlingen.
Basler Lehrkräfte sind am Ende. Sie fordern spezielle Lehrangebote für Schüler mit besonderem Förderbedarf und stellen sich damit offen gegen ein zentrales Dogma der Bildungspolitik.
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit wünscht sich eine neue Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte.
Bereits im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung wurden Änderungen im Staatsangehörigkeitsrecht angekündigt. Nun werden sie umgesetzt. Kritik an dem Vorhaben kommt von der Opposition.
Die Zahl der Personen mit Migrationshintergrund ist in Österreich weiter gestiegen. Zudem wurden im ersten Halbjahr 2022 bereits 30.000 Asylanträge gestellt.