Journalistin sieht „Killerspiele“ als Grund für die Silvester-Krawalle
In einer Gesprächsrunde äußert eine renommierte Journalistin einen unglaublichen Verdacht. Dieser stößt im Netz jedoch auf massiven Spott.
In einer Gesprächsrunde äußert eine renommierte Journalistin einen unglaublichen Verdacht. Dieser stößt im Netz jedoch auf massiven Spott.
Vor drei Wochen stellte der Wochenblick überraschend seine Berichterstattung ein. Am gestrigen Donnerstag ging mit Der Status ein Folgeprojekt des Kernteams online.
Bei der Vorstellung eines Medienprojektes durch die Tagesschau wurden erneut Vorwürfe der Vetternwirtschaft laut.
Seit seinem Start vor anderthalb Jahren ging es mit dem spendenfinanzierten Sender AUF1 – ein Kürzel für „alternatives, unabhängiges Fernsehen“ steil bergauf. Mehr als 200.000 Nutzer folgen dem Projekt auf Telegram, regelmäßig erreichen die Sendungen zig- oder gar hunderttausende Seher. Nun schießt die „KommAustria“ scharf gegen das Projekt (Freilich berichtete). Wir haben mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet über den behördlichen Angriff, die Agenda der globalen Eliten und das Potenzial der alternativen Medienszene gesprochen.
Der Krieg in der Ukraine öffnet auch in anderen Ländern neue Fronten. Dabei werden bedrohliche Zukunftsbilder aufgestellt.
Die Grüne Claudia Roth hat die taktischen Maßnahmen des EX-ÖVP-Kanzlers Sebastian Kurz im Umgang mit den Meinungsbildnern übernommen. Die Beeinflussung der Informationsflüsse in der Öffentlichkeit hüllt sie allerdings in ein euphemistisches Kleid: Sie will die „strukturelle Stärkung des Journalismus“ fördern.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat sich am Montag mit einer persönlichen Botschaft zum Fall Jenewein geäußert. Die TAGESSTIMME dokumentiert das Video.
Die beiden FPÖ-Abgeordneten Christian Hafenecker und Dagmar Belakowitsch erheben schwere Vorwürfe gegen Teile der österreichischen Medienlandschaft.
Ex-Deutschlandfunk-Redakteur Bernd Kallina spricht im TAGESSTIMME-Interview über sein 2021 veröffentlichtes Buch „Unhaltbare Zustände! – Interviews und Beiträge im deutschen Interesse“.
Eine ehemalige Mitarbeiterin des ZDF wirft dem Sender Manipulation bei der Berichterstattung und das Verschwenden von Geldern vor.